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Fernwärme: Kosten bei der Anschaffung

Die Technik kostet rund 5.000 Euro und ist damit günstiger als viele andere Heizsysteme. Ein Vorteil ist, dass im Haus selbst keine Verbrennung stattfindet und daher auch kein Abgassystem nötig ist.
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Der Begriff gilt nicht als beleidigend. Er wird selbstverständlich auch innerhalb der Behörden genutzt, vor allem in Abgrenzung zu Detective. Im Deutschen wären ähnlich Polizei (Uniformierte) und Kripo zu unterscheiden. mehr dazu

Die EEG-Einspeisevergütung für neu in Betrieb genommene Photovoltaikanlagen mit einer Leistung bis 10 Kilowatt-Peak ist zum 1. Januar 2021 gesunken: zunächst von 8,32 Cent auf 8,16 Cent pro Kilowattstunde. mehr dazu

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) – so funktioniert's, und das ist ab 2021 neu. Spätestens bis 2050 soll der Strombedarf in Deutschland vollständig aus treibhausgasneutralen Energiequellen gedeckt werden. Das ist das Ziel des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). mehr dazu

Der Mitarbeiter zahlt den Strom aus eigener Tasche. Diese Kosten sollte der Mitarbeiter erfassen, denn diese mindern den geldwerten Vorteil. mehr dazu

Wp ist die Leistung eines Modul im Maximum-Power-Point

Dabei bedeutet W= Watt und p = peak, also genauer Wattpeak. Peak bedeutet hier den Arbeitspunkt des Moduls, bei dem am meisten Leistung erzeugt wird.
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Selbst bei Außentemperaturen von bis zu minus 20 Grad Celsius ist eine Luft-Wärmepumpe technisch in der Lage, ausreichend Wärme zu liefern, um das Gebäude aufzuheizen. Wichtig ist jedoch, die Leistung der Wärmepumpe auf die Heizlast des Gebäudes abzustimmen. mehr dazu

Was bedeutet das für bestehende Heizungen, die mit fossilen Energieträgern arbeiten? Sie bleiben zulässig, müssen aber spätestens 30 Jahre nach ihrem Einbau oder dann ausgetauscht werden, wenn sie vor dem 1. Januar 1991 eingebaut worden sind (§ 70 GEG-E). Hier ändert sich nichts an der bereits bestehenden Rechtslage. mehr dazu

Wie wichtig ist Gas für die deutsche Wärmeversorgung? 26,7 Prozent am deutschen Primärenergieverbrauch werden durch Erdgas gedeckt. Derzeit wird es vor allem als Energieträger für die Wärmeversorgung gebraucht. Vor allem bei Bestandsbauten: Hier wird fast die Hälfte der Wohnungen (49,5 Prozent) mit Erdgas beheizt. mehr dazu

Grundsätzlich ist die Nutzung von Erdwärme überall möglich. Ausgenommen sind lediglich engumgrenzte Gebiete, z.B. die engeren Zonen von Trinkwasserschutzgebieten, in denen Bohrungen grundsätzlich verboten sind. Erdwärmebohrungen müssen von der Wasserbehörde genehmigt werden. mehr dazu

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