Wann lohnt sich ein Pufferspeicher?
Pufferspeicher werden vor allem im Bereich Erneuerbare Energien eingesetzt, zum Beispiel bei Pellets-Heizungen oder Solaranlagen. Aber auch beim Heizen mit fossilen Brennstoffen, wie Heizöl oder Gas, kann sich die Investition in einen Pufferspeicher lohnen.
Ist ein Pufferspeicher bei einer Pelletheizung sinnvoll?
Eine Pelletheizung lässt sich ohne Speicher betreiben. Denn sie kann ihre Leistung an den Bedarf in einem Haus anpassen. Verzichten Hausbesitzer auf den Pufferspeicher, muss der Kessel häufiger takten. Er verschleißt schneller und verbraucht mehr Energie als nötig. Welchen Pufferspeicher für Pelletofen? Das Speichervolumen sollte mindestens 20 - 30 Liter pro kW wasserseitiger Leistung betragen. Als einfachste Variante kommt dabei ein Heizungspufferspeicher zum Einsatz. Er dient lediglich als Zwischenreservoir, von dem aus die Energie weiter für den Heizkreislauf und die Brauchwassererwärmung entnommen wird.
Wie funktioniert ein Pufferspeicher bei Pelletheizung?
Ein Pufferspeicher besteht aus einem großen Behälter. Dieser ist mit Heizungswasser befüllt und ringsum von einer starken Dämmung umgeben. Beim Beladen nimmt er Energie vom Kessel auf, wobei die Temperatur des Heizungswassers steigt. Wie schnell kühlt ein Pufferspeicher ab? Ein Speicher kühlt täglich etwa um ein bis fünf Grad ab.
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