Was zeichnet ein Niedrigenergiehaus aus?
Ein Niedrigenergiehaus zeichnet sich durch einen sehr geringen Energiebedarf (Strom, Gas oder Heizöl) für die Raumwärme und Warmwasserversorgung aus. Die Grundlage eines Niedrigenergiehauses ist stets eine bestmögliche Wärmedämmung von Daches und Außenwänden.
Ist KfW 40 ein Niedrigenergiehaus?
Die Standards beim KfW-Effizienhaus: KfW 70, 55, 40 und 40 Plus. Mit KfW 70 (mittlerweile Niedrigenergiehaus), 55, 40 und 40 Plus werden die verschiedenen Energieeffizienzklassen eines Gebäudes und die damit einhergehenden Fördermöglichkeiten beschrieben. Was kostet ein Passivhaus pro qm?
Was ist der Unterschied zwischen einem Niedrigenergiehaus und einem Passivhaus?
Der größte Unterschied besteht beim Niedrigenergiehaus im Vergleich zum Passivhaus im Energieverbrauch. Das Niedrigenergiehaus darf pro Jahr und pro Quadratmeter nicht mehr als 70 kWh verbrauchen. Der Heizwärmebedarf liegt beim Passivhaus unter 15 kWh pro Jahr und Quadratmeter. Was macht ein Passivhaus aus? Passivhäuser sind so gut isoliert, dass sie kaum Wärme an ihre Umgebung abgeben. Eine besonders effektive Wärmedämmung in den Außenwänden, dem Dach und der Bodenplatte minimiert die Verluste. Um die Wärme, die dennoch entweicht, auszugleichen, nutzt das Passivhaus die ohnehin vorhandenen, die "passiven" Energiequellen.
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