Wird der Strompreis sinken?
Schon im Oktober 2021 konnten die Betreiber der Übertragungsnetze bekanntgeben, dass die EEG-Umlage von 6,5 Cent pro Kilowattstunde Strom im Januar 2022 um 2,8 Cent sinken würde, ein Rückgang um mehr als 40 Prozent.
Wird Photovoltaik 2022 gefördert?
Über das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ (für 2021 und 2022) werden Batteriespeicher in Verbindung mit einer neu zu errichtenden, an das Verteilnetz angeschlossenen Photovoltaikanlage mit 200 € je kWh gefördert. Wird die Einspeisevergütung wieder steigen? Dies ist eine deutliche Erhöhung. Aktuell liegt die feste Einspeisevergütung bzw. der anzulegende Wert zwischen 7,03 und 5,03 Cent je Kilowattstunde (März 2022).
Was ändert sich bei Photovoltaik 2022?
Im Jahr 2022 fallen Photovoltaikanlagen, die 2001 als eine der ersten ans Netz gingen, aus der Förderung. Betreiber bekommen keine Einspeisevergütung mehr und sollten prüfen, ob sich die Volleinspeisung weiterhin lohnt. Wer nicht handelt, erhält weitere sieben Jahre eine Vergütung in Höhe des Jahresmarktwerts Solar. Wann fällt die 10 kWp Grenze? EEG-Umlage für den Eigenverbrauch
Das heißt, der Preis für Solarstrom hat sich für Solaranlagenbesitzer um 2,7 Cent pro kWh erhöht (40 Prozent der EEG-Umlage von 6,75 Cent im Jahr 2020). Mit den Änderungen im EEG, die zu Beginn 2021 in Kraft traten, gilt diese Grenze von 10 kWp nicht mehr.
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