Wie lädt man einen Plug-in-Hybrid?
Eine Besonderheit gegenüber anderen Hybrid-Varianten ist die Tatsache, dass der Plug-in Hybrid, wie der Name schon sagt, extern aufgeladen werden kann. Man kann mit einem PHEV also zu einer öffentlichen Ladesäule fahren und Strom „auftanken“. Genauso kann der Steckerhybrid über Nacht am abgesicherten Hausstrom laden.
Warum Wallbox und nicht Steckdose?
Wallboxen, egal ob DC- oder AC-Versionen, laden ein Elektrofahrzeug bedeutend schneller als dies über eine handelsübliche Haushaltssteckdose möglich ist. Man würde für das Laden eines E-Autos über eine Steckdose meist bis zu zehnmal mehr Zeit verbrauchen als über eine Wallbox. Welche Voraussetzung für Wallbox? Eine Wallbox benötigt in der Regel einen Drehstromanschluss mit einer Spannung von 400 Volt. Dabei kann man dreiphasig laden. Bei einer Stromstärke von 16 Ampere lässt sich damit eine Ladeleistung von 11 kW erreichen. Eine entsprechende Absicherung mit 32 Ampere erlaubt die doppelte Ladeleistung von 22 kW.
Warum Wallbox und nicht Starkstrom?
Eine Wallbox kannst du auch mit 230 Volt betreiben. Dann benötigst du eine einphasige Wallbox mit 10 bis 20 Ampere. Das Aufladen dauert jedoch länger. Benutzt du eine Wallbox mit Starkstrom, ist der Ladevorgang kürzer. Welche Wallbox mit openWB? Bei der Konfiguration der openWB kann man zwischen maximalen 11kW oder 22kW Ladeleistung wählen. Dabei handelt es sich nur um eine Softwarelimitierung, generell sind alle openWB Wallboxen 22kW Ladefähig.
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