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Ist Solar Pflicht?

Dabei sollen bereits ab Januar 2022 alle neuen Nichtwohngebäude und ab Mai 2022 alle neuen Wohngebäude verpflichtend eine Solaranlage installieren. Ab Januar 2023 gilt die solare Baupflicht dann ebenfalls für die Dachsanierung bestehender Gebäude.

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Werden Solarmodule besser?

Monokristalline Solarmodule haben mit ca. 20 bis 30 Prozent einen höheren Wirkungsgrad als polykristalline. Das hat unter anderem den Vorteil, dass mit geringerer PV-Fläche auf dem Dach ein ebenso hoher Ertrag erzielt werden kann. Werden Photovoltaikanlagen 2022 teurer? Im März 2022 sind fast alle Arten von Photovoltaik-Modulen deutlich teurer geworden. Das geht aus dem Photovoltaik-Modulpreisindex hervor, den der Solarserver in Zusammenarbeit mit der Handelsplattform pvXchange präsentiert.

Werden Photovoltaikanlagen 2022 gefördert?

Über das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ (für 2021 und 2022) werden Batteriespeicher in Verbindung mit einer neu zu errichtenden, an das Verteilnetz angeschlossenen Photovoltaikanlage mit 200 € je kWh gefördert. Werden PV-Anlagen 2022 teurer? Antwort: Nein. Die Einspeisevergütung, die einst bei bis zu 30 Cent pro kWh lag, beträgt mittlerweile für kleinere, auf Ein- und Zweifamilienhäusern übliche Photovoltaikanlagen bis 10 kW nur noch 6,83 ct/kWh (Stand Januar 2022. Juni 2022 voraussichtlich 6,34 ct/kWh).

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Für wen lohnt sich eine PV-Anlage? :: Wann lohnt sich Photovoltaikanlage?
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