Wie zukunftssicher sind Pellets?
Holzpellets: Droht eine Rohstoffverknappung? Die aktuelle Situation auf dem Pelletmarkt ist als sehr positiv zu bezeichnen. Es wurden mehr Pellets produziert, als tatsächlich benötigt und das Ende der Holzreserven in Deutschland ist nicht in Sicht.
Wie viele Pellets verbraucht man im Jahr?
0,2 Kilogramm Holzpellets, ca. 0,1 Liter Heizöl (6,43 Cent) oder ca. 0,1 Kubikmeter Erdgas (6,17 Cent) benötigt. Bei einem Jahreswärmebedarf von rund 28.000 Kilowattstunden und einer Anlagen-Nennleistung von 15 Kilowatt (kW) braucht man somit rund 5,6 Tonnen Pellets pro Jahr. Was spricht für eine Pelletheizung? Vorteile Pelletheizung
- Nachwachsender, heimischer Rohstoff. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der quasi vor jeder Haustür zur Verfügung steht.
- Umweltfreundlichkeit.
- Stabile Preise.
- Hohe Förderung möglich.
- Kombinierbarkeit.
- Saubere Verbrennung.
- Erneuerbare Energien Wärmegesetz wird voll bedient.
Was ist besser Gas oder Pelletheizung?
Den größten Vorteil, den eine Pelletheizung zu bieten hat ist, der günstige Betriebspreis. Die Wartungskosten bewegen sich in ähnlichem Rahmen wie bei Gas- und Ölheizungen. Dagegen liegt der Bezugspreis für den Brennstoff Holzepellets deutlich unter dem von Öl und Gas. Sind Pellets wirklich umweltfreundlich? Das Heizen mit Holzpellets gilt als umweltfreundlich und klimaneutral. Die kleinen Sägemehl-Stäbchen werden als nachwachsender Rohstoff sogar vom Bund gefördert.
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