Welche Heizungsart ist zukunftssicher?
Die CO2-Abgabe macht ab 2021 das Heizen mit Heizöl und Gas jedes Jahr deutlich teurer.
- Neue Heizung: An die Zukunft denken.
- Wärmepumpe – Wärme aus Erde, Luft und Wasser nutzen.
- Brennwertkessel – der effiziente Heizkessel.
- Solarthermie: Solaranlage für Warmwasser und Heizung.
- Heizen mit Holz: Ein kostbarer Rohstoff.
Wie nachhaltig ist eine Gasheizung?
Aufgrund der niedrigeren Anschaffungs- und Betriebskosten ist Gas beim Thema Heizen beliebter in Deutschland als Öl. Laut Umweltbundesamt verursacht ein Erdgaskessel 30 Prozent weniger CO₂ pro Kilowattstunde als ein Öl-Heizkessel. Das Heizen mit Erdgas ist somit weniger umweltschädlich, jedoch nicht umweltfreundlich. Wie ökologisch sind Gasheizungen? Gasheizungen sind allerdings leicht umweltfreundlicher. Aufgrund der chemischen Zusammensetzung setzt die Verbrennung von Erdgas weniger CO2 frei als jene von Erdöl. Gemässe der Heizungsvergleichsseite umweltbewusst-heizen.de produziert eine Ölheizung zwölf Prozent mehr CO2 als eine Gasheizung.
Wie nachhaltig sind Gasheizungen?
Die CO2-Bilanz von Erdgasheizungen ist jedoch um einiges besser als jene von Ölheizungen. Aufgrund der chemischen Zusammensetzung von Erdgas stossen Gasheizungen gegenüber Ölheizungen ungefähr ein Viertel weniger CO2 aus und bei korrekter Einstellung entsteht weder Russ noch Feinstaub. Wie oft muss eine Gasheizung erneuert werden? Gesetzliche Pflicht: Laut EnEV 2014 müssen Hausbesitzer ihre Heizung erneuern, wenn diese älter als 30 Jahre alt ist. Die Regelung bezieht sich vor allem auf Gas- und Ölheizkessel im Konstanttemperaturbetrieb.
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