Was ist Rücklauftemperatur?
Die Rücklauftemperatur bezeichnet die Temperatur des abgekühlten Heizungswassers, das zum Wärmeerzeuger zurückfließt.
Was ist Vorlauf und Rücklauftemperatur?
Die Rücklauftemperatur ist quasi das Gegenstück zur Vorlauftemperatur. Hierbei handelt es sich um die Temperatur, mit der das abgekühlte Heizwasser den Heizkörper oder die Fußbodenheizung verlässt beziehungsweise mit der es wieder in den Wärmeerzeuger einströmt, um dort erneut aufgeheizt zu werden. Wie hoch muss die Vorlauftemperatur sein? Heizlast entscheidet über Vorlauftemperatur der Heizung
In alten, ungedämmten Gebäuden mit kleinen Heizkörpern sind dabei im Winter oft Werte von mehr als 60 Grad Celsius nötig. Energetisch sanierte und neue Häuser werden hingegen auch an kalten Wintertagen mit einem Vorlauf von 50 Grad Celsius kuschelig warm.
Welche Vorlauftemperatur bei 0 Grad?
Die Vorlauftemperatur ist abhängig von der Aussentemperatur. Bei 10°C Aussentemperatur sind so 40°C ok. und bei 0°C so 60°C. Das sind aber nur richtwerte, die vom Heizungssystem, vom Gebäude und von der Lage des Gebäudes abhängen. Was ist besser hohe oder niedrige Vorlauftemperatur? Energiestandard von Haus und Heizung
Bei einem alten, unsanierten Haus geht viel Wärme verloren und es muss mehr geheizt werden. Hier sind höhere Vorlauftemperaturen, unter Umständen von 75 bis zu 90 °C, notwendig. In gut gedämmten Häusern reichen bis zu 45 °C, da das Heizwasser wenig Wärme verliert.
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