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Können Solarzellen kaputt gehen?

Nicht zuletzt sind einige alte Anlagen nach bis zu 30 Jahren immer noch gut im Einsatz. Theoretisch kann man daher erwarten, dass Solarmodule zwei bis drei Jahrzehnte lang gut funktionieren. ABER, es sollte niemals als gegeben betrachtet werden.

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Was passiert mit zu viel produzierten Strom?

Zu viel überschüssiger Strom kann sogar zu Negativpreisen an der strombörse führen. Immer öfter liegt der Preis an der Strombörse unter den Produktionskosten. Teilweise kommt es sogar zu Negativpreisen. In diesem Fall muss der Verkäufer dem Abnehmer Geld zahlen, damit dieser seinen Strom annimmt und verwertet. Welche Solarzellen bei Verschattung? Heute haben gute, große Solarmodule mehrere Bypass-Dioden

und die 36 bis 144 (Halb-)Zellen sind oft speziell verschaltet um, je nach Waagrecht- oder Senkrecht-Montage und quer oder hochkant verlaufendem Schatten, relativ verlustfrei, wenigstens an den hell bestrahlten Zellen das Sonnenlicht in Strom zu wandeln.

Wie funktioniert Schattenmanagement?

Wechselrichter sorgen für optimales PV-Schattenmanagement

Eine Verschattung der PV-Module bedeutet in der Regel Ertragsverlust. Eine Photovoltaikanlage erzeugt nur Strom, wenn die Sonnenstrahlung ungehindert auf die Module treffen kann. Von Zeit zu Zeit kann es vorkommen, dass die PV-Anlage Verschattung ausgesetzt ist.
Was bringt ein Solarmodul im Schatten? Die Solarzellen absorbieren die in der diffusen Strahlung enthaltenen Lichtmoleküle und produzieren daraus Solarstrom. Allerdings ist die Leistung der PV-Anlage im Schatten um bis zu 90% schlechter als bei direkter Sonneneinstrahlung. Doch auch bei Teilverschattung lassen sich gute Erträge realisieren.

By Joab Peard

Was passiert bei Verschattung? :: Wie viel Sonne braucht eine Photovoltaikanlage?
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