Wie hoch war die Einspeisevergütung?
Aktuelle Vergütungssätze
Für Photovoltaik-Anlagen auf Wohnhäusern mit einer Größe von 1-10 kWp beträgt die Einspeisevergütung im April 2022 noch 6,53 ct/kWh. In diese Kategorie fallen die meisten Anlagen auf privaten Einfamilienhäusern. Bei einer Anlagengröße von 10-40 kWp erhalten Sie 6,34 ct/kWh.
Wie hoch ist die Einspeisevergütung für Solarstrom 2022?
Das Wichtigste zu Photovoltaik-Förderung in Kürze
Im April 2022 liegt die Einspeisevergütung bei 6,53 Cent pro Kilowattstunde bei Anlagen mit weniger als 10 kWp. Für Anlagen zwischen 10 und 40 kWp liegt die Einspeisevergütung aktuell bei 6,34 Cent pro kWh. Für Anlagen größer als 40 kWp erhalten Sie 4,96 Cent pro kWh. Wie erhalte ich die Einspeisevergütung? Du erhältst die Einspeisevergütung für deine Photovoltaikanlage von dem lokalen Stromnetzbetreiber. Er muss sich dabei nach dem Preis richten, den der Staat als Einspeisevergütung vorgegeben hat.
Wie wird die Einspeisevergütung ausgezahlt?
Die Einspeisevergütung wird immer von dem jeweiligen Netzbetreiber, beispielsweise E. ON, RWE oder EnBW an den PV-Anlagenbesitzer gezahlt. Der Netzbetreiber gibt aber die ihm entstehenden Kosten an den Endkunden über die EEG-Umlage weiter, welches jedoch nur für Anlagen mit einer höheren Leistung als 10 kWp anfällt. Wie wird sich die Einspeisevergütung entwickeln? Januar 2021 wurde für die weitere Degression der Photovoltaik Einspeisevergütung folgendes beschlossen: der normal anzunehmende Wert für die monatliche Verringerung beträgt seit Februar 2021 0,4% (Basisdegression - bis dahin 0,5%)
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