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Wer zahlt alles die EEG-Umlage?

Die Einspeisevergütung und die EEG-Umlage

Der Netzbetreiber zahlt den Besitzern von PV-Anlagen die Einspeisevergütung aus und verkauft den Solarstrom an der Börse.

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Was ist eine EEG Vergütung?

Wer Strom aus Photovoltaik erzeugt und in das öffentliche Stromnetz einspeist, bekommt nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Einspeisevergütung. Das heißt, pro Kilowattstunde Solarstrom bekommt er einen festgelegten Betrag. Diese Einspeisevergütung für PV-Strom wird über einen Zeitraum von 20 Jahren gezahlt. Wie hoch ist die EEG Einspeisevergütung? Im Mai 2021 lag die Einspeisevergütung bei 7,69 Cent pro Kilowattstunde bei PV-Anlagen mit weniger als 10 kWp. Größere Anlagen bis 40 kWp erhalten 7,47 Cent pro kWh. Bei sehr großen PV-Anlagen bis 100 kWp lag die Vergütung pro Kilowattstunde Solarstrom bei 5,87 Cent.

Wie hoch ist die EEG Vergütung 2022?

Für Photovoltaik-Anlagen auf Wohnhäusern mit einer Größe von 1-10 kWp beträgt die Einspeisevergütung im April 2022 noch 6,53 ct/kWh. In diese Kategorie fallen die meisten Anlagen auf privaten Einfamilienhäusern. Bei einer Anlagengröße von 10-40 kWp erhalten Sie 6,34 ct/kWh. Wer zahlt mir die Einspeisevergütung? Die Einspeisevergütung wird immer von dem jeweiligen Netzbetreiber, beispielsweise E. ON, RWE oder EnBW an den PV-Anlagenbesitzer gezahlt. Der Netzbetreiber gibt aber die ihm entstehenden Kosten an den Endkunden über die EEG-Umlage weiter, welches jedoch nur für Anlagen mit einer höheren Leistung als 10 kWp anfällt.

Wie funktioniert EEG-Umlage?

Die zugesicherte Vergütung für die Anlagenbetreiber wird für 20 Jahre gewährt, was dazu geführt hat, dass jährlich die Anlagenbetreiber Vergütungen in Summe von 22 bis 26 Mrd. € erhalten. Für die Stromverbraucher bedeutet dies eine EEG-Umlage von 6,76 ct/kWh im Jahr 2020. Wann muss ich EEG-Umlage zahlen? Seit 2021 müssen nur noch Anlagen die EEG-Umlage entrichten, die eine Leistung von mehr als 30 kWp haben bzw. mehr als 30 MWh selbst verbrauchen. Um private Betreiber von Solaranlagen zu entlasten und um den bürokratischen Aufwand der Behörden zu reduzieren, wurde die EEG-Umlage 2021 für kleinere Anlagen abgeschafft.

Wie hoch ist die EEG Vergütung 2020?

InbetriebnahmeBis 10 kWp (Cent / kWh)Auf Nichtwohngebäuden im Außenbereich, Dachanlagen und Anlagen auf Freiflächen bis 100 kWp (Cent / kWh)
Ab 01.01.20209,87 Cent6,80 Cent
Ab 01.02.20209,72 Cent6,70 Cent
Ab 01.03.20209,58 Cent6,60 Cent
Ab 01.04.20209,44 Cent6,50 Cent
Was kann man mit einem EEG feststellen? Mithilfe der Elektroenzephalographie (EEG) kann die elektrische Aktivität des Gehirns gemessen und grafisch dargestellt werden. Sie wird in der Neurologie eingesetzt. Die elektrische Aktivität im Gehirn entsteht durch Reiz- und Informationsübertragung von Nervenzellen der Hirnrinde.

Wie hoch ist meine Einspeisevergütung?

Im April 2022 liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,53 Cent pro Kilowattstunde bei Anlagen mit weniger als 10 kWp. Für größere Anlagen liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 6,34 Cent pro kWh (Anlagen kleiner als 40 kWp). Sie erhalten 4,96 Cent pro kWh bei Anlagen größer als 40 kWp.

By Udele

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