Was verbrennt eine Brennstoffzellenheizung?
Brennstoffzellenheizungen beheizen ein Gebäude nicht nur, sondern sie erzeugen gleichzeitig auch Strom. Genutzt wird die Kraft-Wärme-Kopplung. Dabei wird kein Brennstoff verbrannt, sondern die Energie aus einem elektrochemischen Prozess von Wasserstoff mit Sauerstoff gewonnen.
Was ist eine Luftwärmepumpe?
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft als Wärmequelle, um ein komplettes Gebäude mit Wärme zu versorgen. Im Betrieb saugt ein eingebauter Ventilator die Luft aktiv an und leitet sie an einen Wärmeübertrager, den Verdampfer weiter. Welche Brennstoffzellen Heizung ist die beste? Welche Brennstoffzellenheizungen sind aktuell zu empfehlen? Zu den besten Herstellern von Brennstoffzellenmodellen zählen Buderus, Vaillant und Viessmann.
Warum keine Wärmepumpe?
Ein Nachteil von Wärmepumpen sind die hohen Kosten
Die Kosten einer Wärmepumpe sind Vor- und Nachteil zugleich. Ihre Anschaffungskosten liegen im Vergleich zu einer herkömmlichen Gas- oder Ölheizung relativ hoch. Wie viel Gas verbraucht eine Brennstoffzellenheizung im Jahr? Da ein Wartungsvertrag im Zuge der KfW-Förderung verpflichtend ist, sollten Sie hierfür etwa 500 bis 800 Euro im Jahr einplanen. Beim Verbrauch der Brennstoffzellenheizung sollten Sie mindestens mit 10.000 bis 12.000 Kilowattstunden Erdgas pro Jahr rechnen (um etwa 5.000 Kilowattstunden Wärme zu erzeugen).
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