Wann gefriert Wasser für Kinder erklärt?
Wasser besteht aus winzigen Teilchen, den Wassermolekülen, die sich bei warmen Temperaturen sehr viel bewegen. Deshalb ist Wasser flüssig. Je kälter es wird, desto langsamer werden die Bewegungen der Wasserteilchen. Ist es null Grad und kälter, werden die Moleküle starr – aus dem flüssigen Wasser wird festes Eis.
In welchem Zustand gefriert Wasser schneller?
In welchem Zustand gefriert Wasser im Eisfach schneller? Heißes Wasser gefriert im Eisfach schneller als kaltes Wasser. Bis heute gibt es trotz vieler Versuche keine allgemein akzeptierte Erklärung des sogenannten Mpemba-Effekts. Warum gefriert Wasser in der Flasche nicht? Beim Öffnen der Flasche werden Gasbläschen von der Kohlensäure frei. Außerdem entsteht dabei ein Druckabfall. Dadurch wird dem Wasser erneut Wärme entzogen. Das zusammen genommen löst die schlagartige Kristallisation aus.
Was gefriert schneller kaltes oder heißes Wasser?
Mehrere Hypothesen für den Mpemba-Effekt
Auch die Unterkühlung wurde erforscht. Dieses Phänomen ermöglicht es dem Wasser, unter 0°C flüssig zu bleiben. Warmes Wasser ist weniger empfindlich für dieses Phänomen und könnte schneller zu gefrieren scheinen als kaltes Wasser. Warum gefriert destilliertes Wasser nicht? Das steckt dahinter: Reines, destilliertes Wasser gefriert nicht automatisch bei 0 Grad, sondern kann in flüssigem Zustand weiter unter den Gefrierpunkt heruntergekühlt werden. Denn damit Wasser zu Eis wird, müssen sich Kristalle bilden können. Dazu benötigt das Wasser einen Impuls.
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