Wie misst man die Sonneneinstrahlung?
Ein Pyranometer ist das Instrument, welches für die Messung der Sonnenscheindauer verwendet wird (wenn auch selten von Privatpersonen). Dieses hochentwickelte und präzise Gerät besteht aus einem Sensor, der die Bestrahlungsstärke der Sonne misst.
Was ist die Leuchtkraft der Sonne?
Leuchtkraft der Sonne
Durch Messung der Solarkonstante, bei der sich 1370 W/m2 ergibt, kann die Leuchtkraft L der Sonne wie folgt bestimmt werden: In der Entfernung R = 1AE =1,496·1011 m vom Sonnenmittelpunkt trifft pro Sekunde auf die Fläche 1 m2 Erdoberfläche von der Sonne die Energie 1370 J ein. Wie berechnet man die Strahlungsbilanz? Rlw = (1-εlw) A (5). Die langwellige Strahlungsbilanz kann einfach als die Differenz aus atmosphärischer Gegenstrahlung (A), Emittierter Strahlung (E) und Reflexstrahlung (R) dargestellt werden.
Was beeinflusst die Menge der Strahlungsleistung die bei uns ankommt?
Wie groß die Strahlungsenergie ist, die am Erdboden ankommt, hängt von der Länge des Laufweges durch die Luft – also vom Sonnenstand – und vom Grad der Wolkenbedeckung ab. Bei wolkenlosem Himmel kann die Intensität der Strahlung eine Leistung von etwa 1000 Watt pro Quadratmeter erreichen. Wie berechnet man den Einfallswinkel der Sonne? Das heißt, die Sonne steht an diesen Tagen senkrecht über dem Äquator. Errechnet werden die Sonnenhöhenwinkel also wie folgt: Sonnenstand 21. Juni, 12.00 Uhr: 90° + 23,5° - 51° = 62,5°
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