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Wie hoch ist die Sonneneinstrahlung in Deutschland?

Die Sonneneinstrahlung liegt bei jährlich etwa 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter in Deutschland. Im Sommer ist die Einstrahlung 5-mal höher als im Winter. Die Anzahl der Sonnenstunden beträgt jährlich rund 2.000 Stunden.

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Welche Sonneneinstrahlung für Photovoltaik?

Ausrichtung und Neigung der PV-Anlage

Optimal ist die Südausrichtung von PV-Anlagen in einem Winkel von etwa 30 °. Abweichungen nach Südwest/Südost oder Neigungen zwischen 10° und 60° verringern den Energieertrag geringfügig.
Was ist solare Einstrahlung? Dieser Einstrahlungswert von 1 kW/m² wird als Referenzwert für die Ermittlung der Nennleistung von Solarmodulen herangezogen. Die Globalstrahlung ist die Summe der jährlichen Energie aus diffuser (an Teilchen gestreuter) und direkter Einstrahlung. Sie wird in kWh/m² für die horizontale Fläche angegeben.

Wann ist die Sonne am intensivsten am Tag?

In den meisten Gegenden ist die UV-B-Strahlung zwischen 11 und 15 Uhr am höchsten, weil die Sonne dann hoch am Himmel steht. Außerdem werden im Sommer höhere Werte erreicht als im Winter. Dichte Wolken können die UV-Belastung verringern, während eine leichte Bewölkung kaum schützt. Wie viel Uhr steht die Sonne am höchsten?

Astronomische Dämmerung03:42 Uhr - 04:41 Uhr
Sonne Aufgangum 06:08 Uhr
Sonne Höchststandum 13:18 Uhr
Sonne Untergangum 20:29 Uhr
Bürgerliche Dämmerung20:29 Uhr - 21:07 Uhr

Wie viel Sonne braucht eine Solaranlage?

WetterverhältnisseSommerWinter
größtenteils klarer Himmel600 bis 1000 W/m²300 bis 500 W/m²
leichte bis mittlere Bewölkung300 bis 600 W/m²150 bis 300 W/m²
starke Bewölkung bis trüber Nebel100 bis 300 W/m²50 bis 150 W/m²
Wie viel Sonne braucht eine Photovoltaikanlage? Dadurch wird auch die Intensität der Sonneneinstrahlung beeinflusst, die sich in direkter Weise auf die Leistung der gesamten Anlage auswirken kann. Bei den Sonnenstunden kann man im Durchschnitt von 1.300 bis 1.900 Stunden jährlich ausgehen.

Wie kann man die Sonneneinstrahlung messen?

Ein Pyranometer (von altgriechisch πῦρ pyr, deutsch ‚Feuer' und οὐρανός ouranós, deutsch ‚Himmel') dient der Messung der eintreffenden Sonneneinstrahlung. Mit anderen Worten: Ein Pyranometer ist ein Sensor zum Messen der Bestrahlungsstärke der Sonne (in Watt pro Quadratmeter) mit einem Sichtfeld von 180 Grad. Welche Himmelsrichtung für Photovoltaik? Ausrichtung von Photovoltaik

Ideal ist eine vollständige Ausrichtung der Module in Richtung Süden, da die Sonneneinstrahlung im Süden am höchsten ist. Die Ausrichtung der Photovoltaikanlage wird häufig durch den Azimutwinkel beschrieben.

Welche Strahlung sendet die Sonne aus?

Neben dem Licht und der UV-Strahlung sendet die Sonne Infrarotstrahlung (Wärmestrahlung) sowie Röntgenstrahlung und Radiowellen aus. Die Sonne ist demnach eine riesige Strahlungsquelle, die ein breites Spektrum von Wellen produziert.

By Atkinson

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