Wie hoch ist die Sonneneinstrahlung?
Die Sonneneinstrahlung liegt bei jährlich etwa 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter in Deutschland. Im Sommer ist die Einstrahlung 5-mal höher als im Winter. Die Anzahl der Sonnenstunden beträgt jährlich rund 2.000 Stunden. Zum Vergleich – ein Jahr hat 8.760 Stunden.
Was bringt eine PV-Anlage auf der Nordseite?
Eine PV-Anlage zur Nordseite liefert 30 bis 40 Prozent weniger Erträge als eine Südanlage. Dabei gilt: Je flacher die Dachneigung bei Nordanlagen, desto besser. Bei diffusem Licht erzeugt ein Norddach genauso viel Solarstrom wie andere Dachseiten. Welche Dachneigung für Photovoltaik? Der optimale Photovoltaik-Neigungswinkel liegt bei 30 bis 40° in Deutschland. Die beste Dachneigung ist abhängig von der Ausrichtung. Ab einer Abweichung zu Süden von 45 Grad sinkt die optimale Neigung langsam ab. Bei 90 Grad Abweichung liegt der optimale Neigungswinkel rechnerisch bei 0 Grad.
Wie viel kostet eine Solaranlage?
Für ein Einfamilienhaus liegen die Kosten für Photovoltaik je nach Größe durchschnittlich zwischen ca. 9.600 Euro (kleines Dach) und 18.800 Euro (großes Dach) brutto. Dieser Preis umfasst die Anlage samt Zubehör, die Installation sowie die Inbetriebnahme. Wann ist die Sonne am gefährlichsten? 4. Wann ist die Strahlung besonders gefährlich? Um die Mittagszeit ist die Strahlung am höchsten. Zwischen 11 und 14 Uhr sollte man die pralle Sonne meiden.
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