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Kann man eine Wärmepumpe im Haus installieren? Eine Luftwärmepumpe oder auch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann sowohl außen als auch im Haus aufgestellt werden. mehr dazu

Kühlschrank als Heizung – so geht's

Der Kühlschrank kühlt und produziert dabei als Abfallprodukt Wärme. Die Wärmepumpe macht es genauso, nur wird hier die Wärme genutzt. Über mit einer Kühlflüssigkeit gefüllte Wärmesonden entzieht die Wärmepumpenanlage dem Erdreich Wärme.
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Pro Quadratmeter beheizter Bodenfläche müssen Eigentümer mit 44 bis 64 Euro für das Material rechnen. Bei einem Einfamilienhaus mit 100 qm Fläche liegen die Materialkosten demnach zwischen 4.400 und 6.400 Euro. Bei den hier aufgeführten Kosten handelt es sich um die Neuinstallation einer Fußbodenheizung. mehr dazu

Moderne Heizungssysteme verfügen über einen sogenannten Sommerbetrieb. Der Heizbetrieb wird unterbrochen, die Warmwasserversorgung ist nach wie vor gewährleistet. Im einfachsten Fall ist an der Zeitschaltuhr der Heizung ein Einstellpult vorhanden, das unterschiedliche Modi anbietet. mehr dazu

Eine Fußbodenheizung bietet sich besonders bei Neubauten an. Die Installation der Heizung sollte direkt in die Planung einbezogen werden. Aufgrund einer geringen Vorlauftemperatur lässt sich die Fußbodenheizung gut mit einer Wärmepumpe kombinieren. mehr dazu

Die Fußbodenheizung wird nicht richtig warm, da die Luft den Wärmetransport verhindert. Sie beheben das Problem, indem Sie Wasser nachfüllen und die Luft entweichen lassen. Überprüfen Sie nach dem Befüllungsvorgang das Manometer an Ihrem Heizkessel, um sicherzustellen, dass der Wasserdruck zwischen 1 und 1,5 bar liegt. mehr dazu

So erfolgt die Heizkostenabrechnung mit Wärmemengenzählern

Die Messergebnisse werden im Zusammenhang mit der Verbrauchsabrechnung immer nur zur Verteilung der Betriebskosten einer zentralen Heizungsanlage auf die einzelnen Mieter herangezogen. Der Mieter kann nicht ablesen, wie viel Heizkosten er bezahlen muss.
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Ist die Vorlauftemperatur zu hoch gewählt, kann die Steuerung der Heizung schwieriger werden, da das Heizungswasser heißer ankommt, als vom Heizkörper benötigt wird. Durch die höheren Vorlauftemperaturen muss der Wärmeerzeuger mehr Wärme produzieren. Als Konsequenz können die Heizkosten unnötig steigen. mehr dazu

Im Allgemeinen startet die Heizperiode am 1. Oktober, allerdings kann sich dies auch ändern, wenn schon vorher sehr tiefe Temperaturen auftreten. Das Ende der Heizperiode ist für den 30. April angesetzt, ab dieser Zeit muss in der Regel nicht mehr geheizt werden. mehr dazu

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