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Ist eine elektrische Fußbodenheizung gut?

Niedrige Aufbauhöhen, schnelle Reaktionszeiten und vergleichsweise geringe Anschaffungskosten: Das sind größten Vorteile einer elektrischen Fußbodenheizung. Hinzu kommen der wartungsfreie Betrieb und die angenehme Wohlfühlwärme, die das Heizsystem über den Boden in jeden Raum einbringt.

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Wann lohnt sich eine Fußbodenheizung?

Eine Fußbodenheizung bietet sich besonders bei Neubauten an. Die Installation der Heizung sollte direkt in die Planung einbezogen werden. Aufgrund einer geringen Vorlauftemperatur lässt sich die Fußbodenheizung gut mit einer Wärmepumpe kombinieren. Warum ist Fußbodenheizung ungesund? Durch die Erwärmung entsteht jedoch eine sogenannte Inversion. Konkret bedeutet dies, dass die Schicht mit der warmen Luft ab Erreichen einer bestimmten Temperatur nach oben zieht und dabei den Staub des Fußbodens ebenfalls im Raum verteilt. Es kommt entsprechend zu einer deutlich höheren Belastung durch Feinstaub.

Wie spart man bei einer Fußbodenheizung?

Bei einer Fußbodenheizung reicht es aus, wenn die Vorlauftemperatur 35 Grad Celsius beträgt. Wird ein Niedrigenergiehaus geheizt, reichen sogar 23 Grad Celsius. Je niedriger die Vorlauftemperatur gewählt werden kann, desto weniger muss die Heizung das Wasser aufwärmen. Das spart bares Geld. Ist Holzboden für Fußbodenheizung geeignet? Prinzipiell kann eine Fußbodenheizung in Kombination mit Holzböden eingesetzt werden. Dabei ist die Wärmeleitfähigkeit von hoher Bedeutung, diese ist bei der Verwendung von dichtem Holz am besten. Je dünner der Bodenbelag und je höher die Dichte, desto kürzer wird die Aufheizzeit und das System reagiert schneller.

By Leund

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