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Energieeffizienzklasse B mit 50 bis 75 kWh/m² entspricht einem Niedrigenergiehaus sowie den meisten Neubauten, die den EnEV-Anforderungen entsprechen. Energieeffizienzklasse C mit 75 bis 100 kWh/m² sollte die Mindest-Energieeffizienzklasse für ein Haus sein, das heute errichtet wird. mehr dazu
Je größer der Fernseher, desto höher sollte die Energieeffizienz-Klasse sein. Bei einer normalen Bildschirmgröße zwischen 70 und 107 cm (bis 42 Zoll) empfiehlt sich die Energieeffizienzklasse A+ oder besser. Wer einen Fernseher kaufen will, der über 107 cm Bildschirmgröße hat, sollte unbedingt auf A++ achten. mehr dazu
Gebäude, bei denen der Fußboden eines Geschosses, in dem Aufenthaltsräume vorhanden oder möglich sind, mehr als 22 m über der Geländeoberfläche liegt. mehr dazu
Ähnlich wie bei den Angaben zur Energieklasse bei Elektrogroßgeräten enthält der Energieausweis Hinweise zur energetischen Qualität des Hauses. In Verbindung mit den eigenen Verbrauchsgewohnheiten können so die Nebenkosten in etwa eingeschätzt werden. mehr dazu
Das auffälligste Feld der EU-Energielabels stellt die Einteilung der Energieeffizienz der Waschmaschine dar. Auf einer siebenstufigen Skala von D (schlechte Effizienz) bis A+++ (beste Effizienz) wird nach einem bestimmten Testverfahren die ermittelte Energieeffizienzklasse mit einem schwarzen Pfeil angezeigt. mehr dazu
Rang | Anbieter | Wertung |
---|---|---|
1. | zolar | sehr gut (1,3) |
2. | EON | gut (2,0) |
3. | DZ-4 | gut (2,2) |
4. | Klarsolar | gut (2,2) |
Mit einer Solaranlage zur Miete sparen Sie sich die hohen Anschaffungskosten. Stattdessen zahlen Sie eine monatliche Miete - all-inclusive und mit Festpreis-Garantie. Die Miete bei Enpal beginnt bei 59 Euro/Monat und richtet sich nach der Größe der Solaranlage und des Stromspeichers. mehr dazu
Eine Miet-Solaranlage gibt es bei Enpal ohne Anschaffungskosten schon ab 59 Euro im Monat. Das ist oft günstiger als die gesparten Stromkosten. Noch dazu erhält der Mieter eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber. Der Enpal Mietpreis ist für 20 Jahre fixiert.vor 7 Tagen mehr dazu
Im neuen EEG 2021 ist geregelt, dass PV-Anlagen auch nach dem Ende des Förderzeitraums (Jahr der Inbetriebnahme plus 20 Kalenderjahre) weiterhin ins Netz einspeisen dürfen, der Netzbetreiber den Solarstrom abnehmen und eine Vergütung bezahlen muss. Die Vergütung bemisst sich nach dem Börsenpreis des Stroms. mehr dazu
Im Jahr 2016 ist nach der Abspaltung der von Eons Energieerzeugungssparten Wasser, Kohle und Gas, die eigenständige Gesellschaft Uniper SE entstanden. Im Jahr 2018 gab Eon die Übernahme von RWEs Tochtergesellschaft Innogy bekannt. mehr dazu