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Das Unternehmen sei überzeugt, dass das neue Produkt den aktuellen Kundenbedürfnissen am besten entspreche. Anfang 2018 hatte der Konzern die Solar-Cloud eingeführt. Das Prinzip dahinter funktioniert so: Kunden können erzeugten Solarstrom, den sie nicht direkt verbrauchten, in einem virtuellen Stromkonto speichern. mehr dazu

im Mai eines Jahres stattfand, gilt dies ebenfalls für die nächste Ablesung. Das ist unabhängig davon, wann ihr LichtBlickende geworden seid. Alle Abrechnungen erfolgen immer im Abstand von jeweils ca. 12 Monaten. mehr dazu

Bester StromanbieterBewertung
eprimosehr gut
Grünwelt Energiesehr gut
lekker Energiesehr gut
LichtBlicksehr gut
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StromverbrauchStromkosten
pro Tag0,5 kWh0,14 €
pro Woche3,5 kWh0,98 €
pro Jahr182,5 kWh50,86 €
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Nachteile der Erdwärmeheizung

Investitionskosten sind höher als bei anderen Heizsystemen. Machen Sie immer eine Gesamtkostenrechnung. Für die Warmwasserbereitung ist zusätzliches System vorteilhaft, welches aber zusätzliche Kosten verursacht.
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Besonders lohnt sich eine Erdwärmeheizung bei Gebäuden mit einer guten Wärmedämmung und einem daraus resultierenden niedrigen Energiebedarf – dies trifft meist auf Neubauten zu. Außerdem sollte das Haus über eine geringe Heizwassertemperatur verfügen, die durch Niedertemperaturtechnik ermöglicht wird. mehr dazu

Die Kosten für die Gerätschaften sind jedoch hoch, so dass sich eine Sole-Wasser-Pumpe erst rechnet, wenn mehrere Bohrungen nötig sind - also ein höherer Wärmebedarf besteht." Daher sind Luft-Wasser- und Luft-Luft-Anlagen beliebter, die in der Anschaffung deutlich preisgünstiger sind. mehr dazu

Wenn also die Vorlauftemperatur zu weit absinkt springt die Wärmepumpe auch nachts an oder geht erst garnicht aus wenn die Wärmepumpe an ihre Kapazitätsgrenze kommt. Wenn die Wärmepumpe Reserven hat wird sie vor allem am Nachmittag laufen. Der Unterschied ist aber nicht so hoch dass sich dies auf den Komfort auswirkt. mehr dazu

Am Ende des Tests wurde der Viessmann Vitolignio 300-P 6-8 kW zum Pelletkessel Testsieger erklärt. Die Note Gut konnte das Modell erreichen, da der Verbrauch an Pellets im Testfeld am geringsten ausfiel. Gleichzeitig waren die Staub-Emissionen von allen Modellen am geringsten. mehr dazu

Eine 1 kWp Photovoltaikanlage mit Standort in Deutschland kann im Durchschnitt etwa 1.000 kWh jährlich erzeugen. mehr dazu

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