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Vergleicht man die Nutzungsmöglichkeiten von konventionellen Heizsystemen mit denen einer Wärmepumpe, zeigt sich schnell, dass diese klar im Vorteil ist: Sie kann nämlich nicht nur zum Heizen und zum Erwärmen von Wasser dienen, sondern gleichzeitig auch zur Kühlung verwendet werden. mehr dazu
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zur Innenaufstellung hat ein relativ hohes Gewicht. Daher kann sie nur in Räumen aufgestellt werden, die eine hohe Tragfähigkeit aufweisen. In der Regel ist dies im Keller- und Erdgeschoss immer der Fall. mehr dazu
Da die Bedienung im Keller ist, ist die Wunschtemperatur lediglich ein berechneter Wert, der die parallel Verschiebung deiner Heizkurve darstellt. Die Heizung fährt anhand der Außentemperatur eine nach der Heizkurve entsprechende Vorlauftemperatur. mehr dazu
Mit einer witterungsgeführten Regelung passt die Heizung ihre Vorlauftemperatur an die Außentemperatur an. Je kälter es draußen ist, umso wärmer wird dabei das Heizungswasser im Vorlauf. Das ist nötig, um die zunehmenden Wärmeverluste über die Gebäudehülle ausgleichen zu können. mehr dazu
Schon eines der genannten Anzeichen kann für ein defektes Thermostat sprechen.
- Motor und / oder die Heizung wird nicht warm (Thermostat ist dauerhaft geöffnet bzw.
- Motor überhitzt – die Temperaturanzeige im Armaturenbereich steigt auf über 90° C (Thermostat ist dauerhaft geschlossen bzw.
- Kraftstoffverbrauch erhöht.
Eine Wärmepumpenheizung entzieht der Umwelt (umgebende Luft, Grund-/Oberflächenwasser oder Erdreich) Wärme und hebt sie mittels einer Wärmepumpe auf ein verwertbares höheres Temperaturniveau an, um damit Gebäude oder andere Einrichtungen beheizen zu können. mehr dazu
Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe gibt an, wie viel Strom diese einsetzen muss, um eine bestimmte Menge Wärmeenergie bereitzustellen. Die Kennzahl zeigt also, wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet. mehr dazu
Ein mittlerer Stromverbrauch für Wärmepumpen liegt bei 27 bis 42 kWh pro qm Wohnfläche. Dies bedeutet bei einem Haus mit 160 qm Wohnfläche einen mittleren Stromverbrauch von ca. 4320 kWh bis 6720 kWh. Ab 42 kWh pro Quadratmeter gilt der Verbrauch als erhöht und jedes zweite Gebäude liegt niedriger. mehr dazu
Außenwandheizungen bestehen aus einer kompakten Verkleidung und einem Brenner für Erdgas oder Flüssiggas. Im Inneren des Gasheizautomaten wird Luft durch den Brenner erwärmt, die von unten in das Innere gelangt und oben aus dem Gasheizautomaten wieder ausströmt. mehr dazu
Wer in seinem Gartenhaus auf eine Elektroheizung verzichten möchte, findet mit Petroleumheizungen eine passende Alternative. Diese Heizungen finden im Gewächshaus für das Heizen der Luft ebenso Verwendung wie im großen Gartenhaus. Die Tanks fassen Brennstoffe für mehrere Tage, sodass Sie unabhängig vom Strom sind. mehr dazu