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Insgesamt sind auch Photovoltaikanlagen mit einer Ausrichtung bis zu rund 30 Prozent Abweichung nach Westen oder Osten noch sehr rentabel. Für Photovoltaik gut geeignete Dächer sind deshalb grundsätzlich alle Dächer mit Ausrichtung von Süd-Ost bis Süd-West. mehr dazu

In Deutschland ist eine Dachneigung von 30 bis 35 Grad optimal für wirtschaftliche Erträge Ihrer Photovoltaik-Anlage. Ist die Anlage direkt nach Süden ausgerichtet, wirken sich auch größere Abweichungen vom idealen Neigungswinkel nur geringfügig aus, die Verluste bewegen sich im mittleren einstelligen Prozentbereich. mehr dazu

Die erste funktionierende Solarzelle auf Basis von Silizium wurde 1954 von den Bell-Laboratories der Öffentlichkeit vorgestellt. Der erste technische Einsatz von Photovoltaikelementen erfolgte vier Jahre später, 1958 mit dem Satellit Vanguard1. mehr dazu

Zugleich wird die erneuerbare Eigenversorgung bei kleineren Anlagen mit dem EEG 2021 weitgehender als bisher von der EEG-Umlage befreit. Dazu wurde mit dem EEG 2021 eine vollständige Umlagebefreiung bis 30 MWh pro Jahr für Anlagen bis 30 kW installierter Leistung umgesetzt. mehr dazu

Grundsätzliche Voraussetzung für eine Vergütung nach dem EEG ist die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren. Im Rahmen der Ausschreibung wird eine zu installierende Leistung in Kilowatt für eine oder mehrere immissionsschutzrechtlich genehmigte Anlagen zu einem Gebotswert für den darin erzeugten Strom abgegeben. mehr dazu

Im Jahr 2000 betrug die Einspeisevergütung für Solarstrom an die 50 Cent pro Kilowattstunde, mittlerweile bekommen die Betreiber von PV-Anlagen weniger als 8 Cent. Und jeden Monat sinkt die Einspeisevergütung für Photovoltaik weiter. Ab dem 01. Januar 2022 bekommen Sie gerade noch 6,83 Cent für die Kilowattstunde. mehr dazu

Ab dem Jahr 2025 wird der Einbau einer Öl- oder Gasheizung als alleiniges Heizgerät hierzulande praktisch verboten – so steht es mit Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Koalitionsvertrag. Das gilt für neue ebenso wie für Bestandsgebäude. mehr dazu

Sowohl das Alter als auch die Art der Heizung ist entscheidend um herauszufinden ob die Heizung ausgetauscht werden muss bzw. wie lange sie noch im Betrieb bleiben darf. Nach dem GEG (Gebäudeenergiegesetz) § 72 sind alte Ölheizungen und Gasheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, von der Austauschpflicht betroffen. mehr dazu

Wie alt eine Gastherme sein darf, legt das GEG fest. Die Gastherme auszutauschen ist per Gesetz erforderlich, wenn die Heizung bei Erwerb des Wohngebäudes älter als 30 Jahre ist. Von der Austauschpflicht ausgenommen sind Wärmeerzeuger, deren Heizleistung nicht zwischen 4 und 400 Kilowatt liegt. mehr dazu

Der Preis für eine Gasheizung liegt mit ca. 6.000 bis 14.000 Euro deutlich unter dem einer Solarthermie- oder Wärmepumpenheizung, während der Betrieb sowohl günstiger als auch umweltfreundlicher als der einer Ölheizung ist. mehr dazu

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