Wer legt die Höhe der EEG-Umlage fest?
Der Bund hat mit den vier Übertragungsnetzbetreibern einen öffentlich-rechtlichen Vertrag (PDF, 131 KB) darüber abgeschlossen, wie der Bundeszuschuss auf das EEG-Konto fließt. Mit 6,5 Cent je Kilowattstunde liegt die EEG -Umlage 2021 vier Prozent unter der Umlage des Vorjahres (6,76 Cent je Kilowattstunde).
Wer ist von der EEG-Umlage befreit?
Zugleich wird die erneuerbare Eigenversorgung bei kleineren Anlagen mit dem EEG 2021 weitgehender als bisher von der EEG-Umlage befreit. Dazu wurde mit dem EEG 2021 eine vollständige Umlagebefreiung bis 30 MWh pro Jahr für Anlagen bis 30 kW installierter Leistung umgesetzt. Wann fällt EEG Umlage an? Die Höhe der EEG-Umlage wurde „gleitend“ eingeführt. Photovoltaikanlagen die ab dem 01.01.2021 in Betrieb genommen werden unterliegen der EEG Novelle 2021. Hier wurde die Bagatellgrenze zur EEG Umlage auf eine Anlagengröße von 30 kWp oder 30.000 kWh Jahresertrag oder mehr angehoben.
Wer erhält EEG Vergütung?
Was bedeutet die EEG-Vergütung für Besitzer privater PV-Anlagen? Eigenheimbesitzer, die eine eigene Photovoltaikanlage betreiben, profitieren von diesem Gesetz, da sie für jede erzeugte Kilowattstunde Strom, die sie ins Netz einspeisen, einen festgelegten Vergütungssatz erhalten. Wann muss man keine EEG Umlage zahlen? Beispielsweise sind für Erzeugungsanlagen mit höchstens 10 Kilowattstunde installierter Leistung die ersten 10.000 kWh selbst verbrauchten Stroms je Kalenderjahr von der EEG-Umlage befreit. Treffen diese oder andere Sonderregelungen zu, muss der örtliche Anschlussnetzbetreiber darüber informiert sein.
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