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Im Regelfall ist ein Brauchwasser-Speicher von 300 l für einen Haushalt mit 6 bis 8 Personen ausreichend. Die pro Person nötige Größe hängt auch von der Leistung Ihres Wärmeerzeugers ab – je geringer die Leistung, desto größer sollte der Speicher sein. mehr dazu

Für ein Vollbad ist ein Gerät notwendig, welches eine Speicherkapazität von mindestens 50-70 Liter Wasser aufweist. Ein zu großes Gerät verbraucht hingegen im Laufe der Verwendung zu viel Energie und ist damit kostenintensiver. mehr dazu

Abhängig von Gebäude und individuellen Bedürfnissen benötigt eine Wärmepumpe etwa 0,015 bis 0,05 Kilowatt pro Quadratmeter. Folgende Werte können zur Orientierung dienen: Passivhaus: 0,015 kW pro m2 – entsprechend genügt eine Luft-Luft-Wärmepumpe. sparsamer Neubau nach Standard für KfW-Effizienzhaus 55: 0,04 kW pro m. mehr dazu

Wärmepumpen werden meist mit Wasser oder Heizungs-Speicher konfiguriert um mit der wenigen Energie langfristig Heizungswärme bereitzustellen. so kann man von einer Wärmepumpe mit einer Nennleistung von ca. 14 kW Heizleistung relativ gut ausgehen. mehr dazu

Das Geodreieck wird im Süden bei 180° angesetzt und die Abweichung der Dachausrichtung auf der Skala abgelesen. Liegt der Azimut bei 0°, so hat die PV-Anlage eine nördliche Ausrichtung, eine östliche Ausrichtung liegt bei 90° vor und eine westliche bei 270°. mehr dazu

Im Norden ist es dunkel und kühl. Wer's lieber hell und warm hat, zieht gen Süden. Dabei sind die Tage im Jahresmittel in Norddeutschland länger als in der Schweiz und in Österreich. mehr dazu

Im Sommer sind es jedoch die Räume auf der Westseite, die am meisten Sonnenlicht abbekommen. Die Räume im Osten bekommen morgens das meiste Licht, wohingegen die Nordräume immer recht dunkel bleiben. Idealerweise wenden Sie Ihr Haus der Sonne zu und zeigen der Nordseite die kalte Schulter. mehr dazu

Die Sonne geht kurz vor 8.00 Uhr im Südosten auf, erreicht mittags eine Höhe von 18° und sinkt kurz nach 16.00 Uhr im Südwesten. Die Sonne geht gegen 5.30 Uhr im Nordosten (55°) auf, hat um 6 Uhr eine Höhe von 5° erreicht und steht kurz vor 9Uhr genau im Osten. mehr dazu

In Deutschland ist eine Dachneigung von 30 bis 35 Grad optimal für wirtschaftliche Erträge Ihrer Photovoltaik-Anlage. Ist die Anlage direkt nach Süden ausgerichtet, wirken sich auch größere Abweichungen vom idealen Neigungswinkel nur geringfügig aus, die Verluste bewegen sich im mittleren einstelligen Prozentbereich. mehr dazu

Photovoltaik: Das kostet eine Anlage

In der Regel amortisieren sich die Kosten erst nach etlichen Jahren. Sie liegen derzeit ungefähr zwischen 1.200 und 1.800 Euro (plus Mehrwertsteuer) pro Kilowatt Leistung (kWp). Größere Anlagen sind dabei rentabler als kleine.
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