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Für eine Photovoltaik-Anlage, z.B. auf einem Eigenheim in Auf-Dach-Montage, ist im Allgemeinen keine Baugenehmigung erforderlich. Gleichwohl ist der Bauherr verantwortlich für die Einhaltung des Baurechts, der Baunormen und ggf. mehr dazu
Wie bereits erwähnt empfehlen Experten einen Winkel von 30 Grad, um mit Photovoltaik die optimale Sonnenausbeute zu erzielen. mehr dazu
Für eine Photovoltaik-Anlage, z.B. auf einem Eigenheim in Auf-Dach-Montage, ist im Allgemeinen keine Baugenehmigung erforderlich. Gleichwohl ist der Bauherr verantwortlich für die Einhaltung des Baurechts, der Baunormen und ggf. mehr dazu
Photovoltaik gilt als saubere Energiequelle, aber auch Solarzellen kommen nicht ganz ohne Schadstoffe und Emission von Klimagasen aus: bei der Herstellung und bei der Entsorgung. Eine Stromerzeugungstechnik völlig ohne Umweltwirkungen gibt es nicht. mehr dazu
Kupfer aus Peru, Bauxit aus Guinea
Der Erhebung zufolge werden für die Herstellung von Windrädern und Photovoltaikanlagen hohe Mengen an Eisenerz aus Brasilien, Kupfer aus Peru und Chile, Silber aus Mexiko und Argentinien, Bauxit aus Guinea sowie Seltene Erden aus China benötigt. mehr dazu
In der Heizungstechnik werden bei Einfamilienhäusern und der Sanierung von Altbauten überwiegend Kupferrohre und gelegentlich Weichstahlrohre verwendet. Bei Fußbodenheizungen kommen sehr häufig Kunststoffrohre und Kupferrohre zum Einsatz. mehr dazu
Für die Herstellung von Solarzellen kommen prinzipiell mehrere Materialien infrage. Tatsächlich werden jedoch 95 Prozent aller Solarzellen aus Silizium gefertigt. mehr dazu
Eine Solarzelle wandelt die Strahlungsenergie der Sonne (Sonnenlicht) in elektrische Energie um. Sie ist somit ein elektrisches Bauelement. Die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom mithilfe von Solarzellen ist auch als Photovoltaik bekannt. mehr dazu
Anzeichen für ein defektes Ausdehnungsgefäß oder Schwierigkeiten im Druckausgleichsbehälter sind unter anderem:
- "gluckernde" Geräusche.
- austretendes Wasser am Sicherheitsventil.
- erhebliche Druckschwankungen während des Heizens.
- fehlende Heizleistung, nur geringfügige Erwärmung.
- kalte oder ungleichmäßig warme Heizkörper.
Wird das MAG zu klein dimensioniert, dann steigt der Druck bei hohen Systemtemperaturen über dem Ansprechdruck des Sicherheitsventils an. Weil das MAG nur einen Teil seines Nennvolumens (Gesamtinhalt) aufnehmen kann, ist die Gefäßgröße entsprechend des Ausdehnungsvolumens zu bestimmen. mehr dazu