Was bestimmt die Pufferkapazität?
Die Pufferkapazität hängt von den in der Lösung vorliegenden Konzentrationen an schwachen Säuren und Basen ab, die den Puffer bilden. In einer Lösung kann H3O+ nur abgepuffert werden, wenn die schwache Base noch in ausreichender Konzentrationen vorliegt.
Wann liegt ein Puffer vor?
Ein Puffersystem, kurz Puffer, ist ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert (Konzentration der Wasserstoffionen) sich bei Zugabe einer Säure oder Base wesentlich weniger stark ändert, als dies in einem ungepufferten System der Fall wäre. Wie berechnet man die Pufferkapazität? Maximale Pufferkapazität: dβ/dc = ln(10) ∙ [1 - 2c / cs] = 0 ⇒ c = cs / 2. Damit c(Säure) / c(Salz) = (cs - c) / c = ( cs/2 ) / ( cs/2 ) = 1. Maximale Pufferkapazität für 1:1 Puffer. Gemisch puffert also am besten - bei gegebener Gesamtkonzentration.}
Wie wirkt Hämoglobin im Blut als Puffer?
Der Hämoglobin-Puffer ist ein Blutpuffer, der über das Protein Hämoglobin wirkt und aufgrund der hohen Hämoglobinkonzentration im Blut einen Anteil von 35% am Gesamt-Puffersystem des menschlichen Körpers hat. Was für ein pH-Wert hat Zitronensäure? Aus chemischer Sicht ist Citronensäure eine starke Monohydroxytricarbonsäure, ihre genaue chemische Bezeichnung lautet 2-Hydroxy-1,2,3-propantricarbonsäure. Die Verbindung bildet farblose Rhomben und schmilzt als Monohydrat bei 100 °C. Eine 1%ige wässrige Lösung besitzt einen pH-Wert von 2,3.
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