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Ist eine PV-Anlage Gewerbesteuerpflichtig?

Die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) mit einer installierten Leistung bis zu 10 Kilowatt werden von der objektiven Gewerbesteuerpflicht befreit. Dies führt dazu, dass damit für diese Betreiber auch die gesetzliche Mitgliedschaft gem. § 2 Abs. 1 IHKG in der IHK wegfällt.

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Ist eine Photovoltaikanlage eine betriebsvorrichtung?

Betriebsvorrichtung: Photovoltaikanlagen, die auf das Dach aufgesetzt werden, sind regelmäßig als Betriebsvorrichtung anzusehen. Sie rechnen zu den beweglichen Wirtschaftsgütern und haben nach der amtlichen Abschreibungstabelle eine Nutzungsdauer von 20 Jahren. Wie wird eine Photovoltaikanlage in der Steuererklärung berücksichtigt? Änderung 2021: In der Einkommensteuer können die meisten Photovoltaikanlagen bis 10 Kilowatt auf Antrag einfach befreit werden (Vereinfachungsregelung zur Liebhaberei). Bei Anlagen größer 10 Kilowatt muss dazu die Liebhaberei im Einzelfall nachgewiesen werden. Einkommensteuerpflichtig sind Anlagen über 10 kW.

Wann beginnt die Abschreibung einer Photovoltaikanlage?

Beim Investitionsabzugsbetrag können 40 Prozent der Anschaffungskosten für Ihre Photovoltaik-Anlage direkt im ersten Jahr abgeschrieben werden. Für die restliche Laufzeit werden dann jeweils 5 Prozent der Anschaffungskosten jährlich abgeschrieben. Wann lohnt sich Kleinunternehmer Photovoltaik? Betreiber kleiner Photovoltaikanlagen können überlegen, ob sie zur Kleinunternehmerregelung wechseln. Das kann sich lohnen, wenn sie nur geringe steuerpflichtige Umsätze aus anderen Einkunftsquellen als der Stromerzeugung erzielen. Damit lässt sich möglicherweise Umsatzsteuer sparen.

By Ruthanne

Welche Fläche für 10 kWp Photovoltaik? :: Wie berechnet man Photovoltaik?
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