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Ist oder Sollversteuerung PV-Anlage?

Bei der Soll-Versteuerung muss der Anlagenbetreiber die Umsatzsteuer in dem Monat abführen, in dem die Rechnung erstellt wurde - unabhängig davon, ob das Geld bereits tatsächlich eingegangen ist. Bei der Ist-Versteuerung wiederum wird die Umsatzsteuer in dem Monat abgeführt, in dem die Rechnung beglichen wurde.

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Wann fällt die Einspeisevergütung weg?

Darin ist die Einspeisevergütung für Betreiber von Photovoltaikanlagen für eine Frist von 20 Jahren festgelegt. Das bedeutet, dass für alle Photovoltaikanlagen, die im Jahr 2000 ans Netz gegangen sind, zum 31.12.2020 die Einspeisevergütung für Solarstrom endet. Wer zahlt die Einspeisevergütung? Der Netzbetreiber zahlt den Besitzern von PV-Anlagen die Einspeisevergütung aus und verkauft den Solarstrom an der Börse. Die Differenz zwischen der Vergütung für den eingekauften Strom und dem niedrigeren Börsenpreis des Stroms wird durch die sogenannte EEG-Umlage ausgeglichen.

Wie funktioniert Nulleinspeisung technisch?

Als Nulleinspeise-Anlagen werden Systeme bezeichnet, die aus Erzeugungseinheiten und ggf. Speichern bestehen. Eine Einspeisung in das öffentliche Stromnetz ist dabei nicht vorgesehen und wird aktiv durch das System verhindert. Warum Nulleinspeisung? Alternative: Nulleinspeisung

Nulleinspeiseanlagen produzieren keinerlei überschüssige Energie, die in das öffentliche Netz eingespeist werden könnte. Ein regelbarer Wechselrichter steuert die Anlage so, dass ihre Leistung an den Verbrauch, der im Haushalt entsteht, angepasst wird.

By Faubert Macwilliams

Was macht ein Moduloptimierer? :: Wie viel Photovoltaik ohne Anmeldung?
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