Warum sind Passivhäuser ungesund?
Luftdichte Häuser, die nicht „atmen“ können, sind ungesund, das ist richtig: Feuchte, CO2-haltige Luft kann nicht abtransportiert werden, sorgt für ungesundes Wohnklima und führt im schlimmsten Fall zu Schimmelbefall.
Welche Vor und Nachteile haben Passivhäuser?
Passivhaus – Vor- und Nachteile
- niedrige laufende Betriebskosten.
- konstante Raumtemperatur in Sommer und Winter.
- gute Luftqualität im Haus – Staub und Pollen bleiben durch Belüftungsanlage draußen.
- kaum Risiko eines Feuchte- oder Schimmelschadens.
- herkömmliche Heizung meist nicht nötig.
- gute Ökobilanz.
Welche Wärmepumpe für Passivhaus?
Experten empfehlen alternativ zu Wärmepumpen Biomasseheizungen für Passivhäuser. Wenn es bei Ihnen die entsprechende Infrastruktur gibt, ist auch der Anschluss an das Fern- oder Nahwärmenetz denkbar. Selbstverständlich können Sie stattdessen auch eine moderne Gasbrennwertheizung einsetzen. Wie funktioniert die Heizung in einem Passivhaus? Ein Passivhaus zeichnet sich durch eine sehr gute Dämmung, Luftdichte und Nutzung der Umgebungswärme aus. Um ein Passivhaus zu heizen, wird die Sonneneinstrahlung, Abwärme von Personen und Geräten sowie moderne Lüftungstechnik verwendet.
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