Sind Passivhäuser sinnvoll?
Passivhäuser verbrauchen 75 Prozent weniger Heizenergie als übliche Neubauten und bis zu 90 Prozent weniger als Bestandsgebäude. Passivhäuser besonders sparsam dank umfassender Dämmung und hocheffizienter Wärmeversorgung. Förderung für energieeffizienten Hausbau oder Sanierung auch für den Bau von Passivhäusern.
Was ist viel intelligenter als ein Passivhaus?
Passivhaus
Passivhaus
Heizölbedarf/ Jahr & m² | Heizkosten/ Jahr | |
---|---|---|
Passivhaus | 1,2-1,5 Liter | 100-126 € |
Neubau (Energiesparhaus) | 4-8 Liter | 336-672 € |
Altbau (ungedämmt) | 20 Liter | 1.680 € |
Wie funktioniert ein Passivhaus?
Bei einem Passivhaus handelt es sich um ein Gebäude, das mit einem minimalen Heizwärmebedarf auskommt. Beheizt wird so ein Haus durch passive Wärmequellen wie Sonneneinstrahlung oder eine interne Wärmegewinnung. Der jährliche Heizenergieverbrauch (ohne Warmwasser und Strom) liegt dabei unter 15 kWh pro Quadratmeter. Wie lebt es sich in einem Passivhaus? Mit einem Wärmetauscher kann diese Wärme zurückgewonnen werden, dafür braucht man eben ein Lüftungssystem. Die Wände, Fenster und Böden sind im Passivhaus besonders angenehm, da sie praktisch Raumtemperatur haben, das liegt an der optimalen Wärmedämmung.
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