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Wann muss der Vermieter Heizkörper erneuern?

Gemäß Mietrecht ist die Heizung auszutauschen, wenn die Energieeinsparverordnung dies verlangt. Die Anlage kann älter sein und dennoch ordnungsgemäß arbeiten. Der Mieter darf lediglich den technischen Standard erwarten, der zum Zeitpunkt der Errichtung des Gebäudes maßgeblich war.

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Was bringt ein größerer Heizkörper?

Wird der Heizkörper genau so heiß wie die anderen, bringt aber das Schlafzimmer nicht schnell genug auf Temperatur, dann ist er für seine Aufgabe tatsächlich zu klein dimensioniert. Der Heizkörper wird genauso schnell warm wie die anderen, ebenfalls wird die Wärme in dem Heizkörper gleichmäßig verteilt. Wie alt darf ein Heizkörper sein? Trotz einiger Ausnahmen gilt es, spätestens nach 30 Jahren die Heizungsanlage zu erneuern. Das gilt insbesondere für den Kesseltausch gemäß der Energieeinsparverordnung. Doch bereits nach 20 Jahren sollten Sie spätestens eine Modernisierung in Betracht ziehen.

Welche Heizungen müssen ausgetauscht werden?

Nach dem GEG (Gebäudeenergiegesetz) § 72 sind alte Ölheizungen und Gasheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, von der Austauschpflicht betroffen. Die Austauschpflicht gilt für Heizungen mit einem Konstanttemperatur-Kessel und einer Nennleistung von 4 bis 400 kW. Welche Heizung für die Zukunft im Altbau? Regenerative Energien für den Altbau

Neben der Kombination mit Vitosol können Sie in einem Altbau auch ganz auf erneuerbare Energien setzen – so zum Beispiel mit den Vitocal Wärmepumpen oder mit den Viessmann Biomasseheizungen. Wärmepumpen nutzen die kostenfreie Umweltenergie aus der Luft oder Erde.

By Gravante Leiman

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