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Was kann man unter Sonderausgaben absetzen?

1Was zählt zu Sonderausgaben?

  • Vorsorgeaufwendungen wie Krankenversicherungs- und Altersvorsorgebeiträge,
  • Spenden,
  • die Kirchensteuer,
  • Beiträge zu einem Riester-Vertrag,
  • Unterhaltszahlungen an den getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten,
  • Berufsausbildungskosten,
  • Schulgeld,
  • Kinderbetreuungskosten sowie.

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Was kann man als Sonderausgaben absetzen?

Was sind Sonderausgaben?

  • Beiträge für die Altersvorsorge (auch private Rentenversicherungen wie die Riester-Rente)
  • Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung.
  • Beiträge zu weiteren Versicherungen (zum Beispiel Unfall- und Haftpflichtversicherung)
Wie viel darf ich mit einem Kleingewerbe verdienen? In der Praxis halten sich die Steuerpflichten zum Glück in Grenzen: Kleingewerbetreibende, deren Jahresumsatz (= Summe der umsatzsteuerpflichtigen Betriebseinnahmen) 17.500 Euro pro Jahr nicht übersteigt, gelten als Kleinunternehmer. Umsatzsteuer, Gewerbesteuer oder andere Unternehmenssteuern müssen sie nicht zahlen.

Kann man wieder zurück zur Kleinunternehmerregelung?

Wir erläutern, was dabei zu beachten ist. Die gute Nachricht vorweg: Der typische Weg vom Kleinunternehmer zum umsatzsteuerpflichtigen Unternehmer ist keine Einbahnstraße! Der Gesetzgeber hat grundsätzlich nichts gegen eine Rückkehr von der sogenannten Regelbesteuerung in den umsatzsteuerlichen Kleinunternehmer-Status. Wann kann ich zur Kleinunternehmerregelung wechseln? Ab einem steuerpflichtigen Umsatz von 18.488 Euro liegst du bereits über der Kleinunternehmer-Grenze. Falls du deinen Kunden den ermäßigten Steuersatz von 7 % in Rechnung stellst, darfst du im Jahr 2019 nicht mehr als 20.560,75 Euro Umsatz erzielt haben.

By Eusebio

Bis wann Steuererklärung bei Kleingewerbe? :: Bin ich mit einer Photovoltaikanlage Gewerbetreibender?
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