Was ist für KfW 40 erforderlich?
Einfach ausgedrückt heißt das: Der Primärenergiebedarf eines Effizienz-40-Hauses liegt bei 40 Prozent eines Neubaus – es ist also um 60 Prozent besser. Gleichzeitig muss der Transmissionswärmeverlust den GEG-Neubau-Grenzwert um mindestens 55 Prozent übertreffen.
Was benötigt man für KfW 40?
Ein Haus des Standards KfW 40 muss luftdicht sein und regenerative Energien nutzen. Dies kann eine Kombination aus Solaranlage, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und Holzpellets sein. Wird KfW 40 noch gefördert? Für ein Effizienzhaus 40 sind es 20 Prozent (bis zu 24.000 Euro pro Wohneinheit). Bei einem Effizienzhaus 40 mit Erneuerbare-Energien-Klasse oder Nachhaltigkeits-Klasse werden 22,5 Prozent gefördert (maximal 33.750 Euro pro Wohneinheit). Die Neubauförderung für das Effizienzhaus 55 wird zum Februar 2022 eingestellt.
Ist ein KfW Haus teurer?
Grundsätzlich wird der Neubau von energieeffizienteren Häusern teurer. Die Werte aus meiner Praxis waren dabei häufig zwischen 5.000 bis 15.000 Euro Aufpreis je nach Bauträger. Sollte man KfW 55 bauen? Der energetische Standard eines Neubaus ist längst ein entscheidender Faktor für die Finanzierung. Wer den von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) etablierten Standard KfW 55 erfüllt, profitiert von besonders günstigen Finanzierungsbedingungen. Trotzdem ist dies nicht in jedem Fall die lohnenswerteste Option.
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