Wie wichtig ist ein hydraulischer Abgleich?
Das Wichtigste in Kürze: Ein hydraulischer Abgleich erhöht meist die Effizienz Ihrer Heizung und senkt Ihre Energiekosten. Besonders sinnvoll ist ein hydraulischer Abgleich bei Wärmepumpen und bei Brennwertkesseln. Für den hydraulischen Abgleich gibt es Fördermittel.
Wann ist ein hydraulischer Abgleich nicht möglich?
„Der hydraulische Abgleich einer Fußbodenheizung ist nicht möglich.” Stimmt nicht. Auch Fußbodenheizungen und andere Flächenheizungen sowie Einrohrheizungen können hydraulisch abgeglichen werden. Bei Fußbodenheizungen ist wegen des Mehraufwands bei der Datenaufnahme mit höheren Kosten zu rechnen. Was passiert ohne hydraulischer Abgleich? Ohne hydraulischen Abgleich fließt das erhitzte Heizwasser durch nahegelegene Heizkörper rasch hindurch. Durch weiter entfernte Heizkörper jedoch nur langsam.
Wann ist eine hydraulische Weiche sinnvoll?
Eine hydraulische Weiche wird immer dann eingesetzt, wenn Wärmeerzeuger und -verbraucher in einem Heizungssystem mit unterschiedlichen Umlaufwassermassen arbeiten. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Festbrennstoffkessel Wärme für eine Fußbodenheizung bereitstellen soll. Wie funktioniert ein hydraulischer Abgleich Fußbodenheizung? Bei dem hydraulischen Abgleich einer Fußbodenheizung geht es darum, alle Fließwege des Heizungswassers aufeinander abzustimmen. Auf diese Weise strömt das Medium gleichmäßig durch das Haus und versorgt im Heizfall alle Räume mit der benötigten Wärme. Die Arbeiten laufen dabei in 3 Schritten ab.
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