Warum kann der Wirkungsgrad nicht 100% sein?
0 bis 100 %. Der höchste Wert (1 bzw. 100 %) kann in der Praxis bei Maschinen nicht erreicht werden, weil bei allen Vorgängen Energie durch Wärme oder Reibung in thermische Energie umgewandelt wird.
Welche Voraussetzung müssen zur Nutzung der Brennwerttechnik erfüllt sein?
Voraussetzungen für die Nutzung der Brennwerttechnik
Damit die Nutzung des Brennwerteffektes gewährleistet werden kann, ist ebenfalls eine niedrige Rücklauftemperatur vonnöten. Diese liegt in der Regel zwischen 50 bis 55 Grad Celsius. Welche Vor und Nachteile bietet die Brennwerttechnik für den Kunden?
Vorteile Öl-Brennwertheizung | Nachteile Öl-Brennwertheizung |
---|---|
- Geringere Wartungskosten | - ohne erneuerbare Energien ab 2026 nicht mehr erlaubt |
- Möglichkeit für Förderungen beim Austausch | |
- Platzersparnis durch kompaktere Heizungsanlage |
Wie funktioniert die Brennwerttechnik?
Das abgekühlte Heizwasser kühlt die heißen Abgase, die bei der Verbrennung im Kessel entstehen. Dadurch kondensiert der in den Abgasen vorhandene Wasserdampf. Die entstehende Kondensationswärme wird genutzt, um das Heizwasser zu erwärmen. Das ist der Brennwerteffekt. Was ist der Unterschied zwischen Nutzungsgrad und Wirkungsgrad? Der Wirkungsgrad misst dieses Verhältnis zum Zeitpunkt des optimalen Betriebs der Heizung. Der Nutzungsgrad wird dagegen über einen längeren Zeitraum bestimmt, in dem die Anlage tatsächlich genutzt wird. Der Nutzungsgrad ist daher niedriger als der Wirkungsgrad.
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