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Warum hat ein Brennwertgerät über 100% Wirkungsgrad?

Erreicht ein Heizkessel diesen Wert, hat er 100 Prozent Effizienz. Bei dieser Berechnung bleibt die Wärme des bei der Kondensation entstandenen Wasserdampfes unberücksichtigt. Ein Brennwertkessel nutzt aber genau diese Wärme zusätzlich. So ergeben sich die theoretischen Nutzungsgrade von mehr als 100 Prozent.

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Welchen Wert nimmt der Wirkungsgrad an?

Der Wirkungsgrad ist ein Maß für den Grad der Nutzbarkeit der zugeführten Energie. Er ist immer kleiner als 1 bzw. kleiner als 100 %. Wie viel Gas braucht eine Brennstoffzellenheizung? Beim Verbrauch der Brennstoffzellenheizung sollten Sie mindestens mit 10.000 bis 12.000 Kilowattstunden Erdgas pro Jahr rechnen (um etwa 5.000 Kilowattstunden Wärme zu erzeugen). Dazu kommt dann noch der übrige Energiebedarf, der von der normalen Gastherme gedeckt werden muss.

Welche Leistung hat eine Brennstoffzelle?

TypBetriebsparameterLeistung
Schmelzkarbonat-Brennstoffzelle (MCFC)650 °C, stationäre Anwendung280 kW
Festoxid-Brennstoffzelle (SOFC)900 °C, stationäre Anwendung100 kW
Reversible Solid Oxide Cell (rSOC)800 °C, stationäre Anwendung5 kW
Welchen Strom erzeugt eine Brennstoffzelle? Brennstoffzellen-Heizgeräte arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Sie nutzen Erdgas als Energieträger und wandeln den im Erdgas gebundenen Wasserstoff in elektrische Energie um. Diese wird entweder im Haus direkt genutzt, gespeichert oder ins Netz eingespeist.

By Gillmore

Wie viel Gas braucht eine Brennstoffzelle? :: Welchen Wirkungsgrad hat eine Brennstoffzelle?
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