Welche Wärmepumpe für einen Altbau?
Bei Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die mit der Wärme des Grundwassers arbeiten, sind Kosten und Aufwand so hoch, dass sie sich vor allem für größere Einheiten lohnen. Sie sind aber ebenso wie Sole-Wasser-Wärmepumpen mit Erdsonden für Altbauten angesichts der hohen Effizienz gut geeignet.
Wie groß muss ein Niedertemperatur-Heizkörper sein?
Um den Heizbedarf eines einzelnen Raumes zu errechnen, haben sich verschiedene Erfahrungswerte etabliert, mit denen Sie selbst leicht die passende Leistung des Heizkörpers ermitteln können: 100 Watt/qm bei Neubauten und wärmegedämmten Altbauten. 150 Watt/qm bei ungedämmten Altbauen. Welche Vorlauftemperatur Niedertemperaturheizkörper? Der Niedertemperatur-Heizkörper wird ebenfalls unter den Namen Wärmepumpenheizkörper, Tieftemperaturheizkörper und Niedrigtemperaturheizkörper in der Fachliteratur erwähnt. Er wird mit niedrigen Systemtemperaturen betrieben. So beträgt die Temperatur im Vorlauf 35°C bis 45°C.
Wie erkenne ich Niedertemperatur-Heizkörper?
Niedertemperaturheizkörper unterscheiden sich von gewöhnlichen Konvektionsheizungen in einem entscheidenden Punkt: Sie erwärmen die Räume vornehmlich mit Wärmestrahlung, während andere Heizungen die Luft erhitzen. Welche Wärmepumpe für Einfamilienhaus? Typisch für ein Einfamilienhaus ist eine Wärmepumpe mit einer Leistung von bis zu 15 Kilowatt (kW). Je besser das Haus gedämmt ist, desto niedriger kann die Heizlast sein.
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