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Was misst ein Heizkostenverteiler?

Heizkostenverteiler (kurz HKV) sind kompakte Geräte, die das Bestimmen der Heizkosten ermöglichen. Sie befinden sich immer direkt an einem Heizkörper und erfassen die Summe der Temperaturdifferenzen zwischen Raum und Heizfläche. Anders als Wärmemengenzähler können sie die verbrauchte Wärme jedoch nicht messen.

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Welche Kosten sind in einer Heizkostenabrechnung Umlagefähig?

Heizkosten sind umlagefähig

  • die Lieferungskosten.
  • den Betriebsstrom.
  • die Kosten für Bedienung, Pflege und Überwachung der Heizung.
  • die Kosten der regelmäßigen Prüfung der Betriebsbereitschaft und -sicherheit.
  • Kosten für die Verbrauchserfassung, Einstellarbeiten, Reinigung, Immissionsschutz-Messungen, den Schornsteinfeger.
Wie berechnet brunata die Heizkosten? Brunata rechnet mit einem Verteilerschlüssel von 50:50

Der Rest kann nach einem festen Anteil, beispielsweise nach der Wohnfläche oder der Anzahl der in der Wohnung lebenden Personen, abgerechnet werden. In der Regel liegt der Verteilerschlüssel bei 50 % Verbrauch und 50 % Grundkosten.

Welches Programm für Nebenkostenabrechnung?

Lexware Hausverwalter plus 2020: Die nächste Software zur Nebenkostenabrechnung kommt von Lexware. Dieses Nebenkostenabrechnungsprogramm müssen Sie sich herunterladen oder als CD kaufen. Die einmaligen Kosten hierfür betragen 409,90 €. WISO Vermieter 2019: Ein weiteres beliebtes Programm ist WISO Vermieter 2019. Welche Software für Nebenkostenabrechnung? Nebenkosten easy ist die ideale Software für alle Vermieter, die ihre Betriebskostenabrechnungen selbst erstellen wollen. Kompetent, zuverlässig, punktgenau am Bedarf orientiert.

By Tullus Uutela

Wie viel Strom verbraucht eine Luftwärmepumpe am Tag? :: Welche Heizkostenverteiler sind die besten?
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