Wann lohnt sich eine Wärmepumpe nicht?
Eine Wärmepumpe lohnt sich nicht bei jedem Haus
Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmethoden bezieht eine Wärmepumpe für ihren Betrieb keine fossilen Brennstoffe (Gas oder Öl), sondern Strom. Deswegen sollten die Kosten für den erhöhten Stromverbrauch geringer sein als die Einsparungen bei Gas oder Öl.
Wann lohnt sich keine Wärmepumpe?
Eine Gas-Brennwertheizung beispielsweise erzeugt die Wärme durch Verbrennung von Gas, eine Wärmepumpe benötigt dafür Strom. Eine Wärmepumpe lohnt sich also nur dann, wenn die Summe der Einsparungen beim Gas beziehungsweise Öl größer sind als der erhöhte Stromeinsatz. Was kostet die Bohrung für eine Grundwasserwärmepumpe? Die Kosten für die Bohrung bei einer Grundwasserwärmepumpe sind hauptsächlich mit der Bodenbeschaffenheit verknüpft. Sie liegen im Durchschnitt zwischen 4.000 bis 7.000 Euro.
Was kostet eine Tiefenbohrung für eine Wärmepumpe?
Eine Tiefenbohrung für Erdwärme kostet meist zwischen 8.000 und 10.000 Euro. Die konkreten Kosten pro Meter sind abhängig von der Bodenbeschaffenheit. Sie belaufen sich auf ca. 50 bis 100 Euro pro Bohrmeter. Welche Grundwasserwärmepumpe ist die beste? Weltrekord in Sachen Effizienz
Tatsache ist, dass nach dem COP-Wert (COP 7 = 1 kW elektrische Leistung + 6 kW Leistung aus der Natur = 7 kW Heizleistung) Grundwasserwärmepumpen von Heliotherm die besten der Welt sind.
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