Was ist der Unterschied zwischen Nutzungsgrad und Wirkungsgrad?
Der Wirkungsgrad misst dieses Verhältnis zum Zeitpunkt des optimalen Betriebs der Heizung. Der Nutzungsgrad wird dagegen über einen längeren Zeitraum bestimmt, in dem die Anlage tatsächlich genutzt wird. Der Nutzungsgrad ist daher niedriger als der Wirkungsgrad.
Was ist der Normnutzungsgrad?
Der Normnutzungsgrad bestimmt die Energieeffizienz einer Heizungsanlage, indem er die Heizenergie in einem Heizsystem mit dem Verbrauch von Brennstoffenergie vergleicht. Die Höhe des Normnutzungsgrades wird durch die Höhe der entstehenden Abgasverluste , sowie der Oberflächenverluste beeinflusst. Was ist der Wärmenutzungsgrad? Der Nutzungsgrad eines Heizkessels ist die während eines Jahres nutzbar gewordene Wärme, bezogen auf die mit dem Brennstoff zugeführte Heizenergie.
Wo geht Energie verloren?
Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Dabei bleibt zwar die Menge der Energie in einem abgeschlossenen System konstant, der nutzbare Anteil der Energie aber ist je nach Umwandlung unterschiedlich hoch. Wo verliert man Energie? Ungedämmte Außenwände lassen etwa 20 bis 25 Prozent der Wärme verlustig gehen. Die gleichen Wärmeverluste weisen auch typische Fenster aus den Baujahren vor 1995 auf. Ein ungedämmtes Dach verliert 15 bis 20 Prozent der Wärme an die Umwelt, im Boden verschwinden 5 bis 10 Prozent.
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