Wann muss ein Dach energetisch saniert werden?
Überall dort, wo ein Haus schlecht oder nicht gedämmt ist, die Dämmung stark verwittert oder sogar beschädigt ist, wird viel Energie benötigt, um das Haus warm zu halten. Dann ist eine energetische Sanierung ratsam.
Wann muss ein Vermieter energetisch sanieren?
Was bedeutet das für bestehende Heizungen, die mit fossilen Energieträgern arbeiten? Sie bleiben zulässig, müssen aber spätestens 30 Jahre nach ihrem Einbau oder dann ausgetauscht werden, wenn sie vor dem 1. Januar 1991 eingebaut worden sind (§ 70 GEG-E). Hier ändert sich nichts an der bereits bestehenden Rechtslage. Für wen gilt das GEG? Für alle Bauvorhaben, bei denen bis zum 31. Oktober 2020 der Bauantrag, gestellt wurde, gilt noch das alte Energieeinsparrecht – also EnEV und EEWärmeG. Für Bauvorhaben mit Bauantragsstellung beziehungsweise Bauanzeige ab dem 01. November 2020 ist das GEG anzuwenden.
Wer kontrolliert energetische Sanierung?
Die Einhaltung der EnEV wird in der Regel (die Details regelt jedes Land selbstständig) von der zuständigen Baubehörde kontrolliert. Was muss man bei der energetischen Sanierung eines Hauses beachten? Ist eine Sanierung notwendig, müssen Hausbesitzer an verschiedenen Stellen ansetzen. Sofern der Dachboden und die oberste Geschossdecke zugänglich sind, ist eine Dämmung Pflicht. Das gilt auch für Heizungs- und Warmwasserrohre, die durch unbeheizte Bereiche wie zum Beispiel den Keller verlaufen.
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