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Soll Photovoltaik wieder gefördert werden?

Die Photovoltaik-Förderung 2022 fördert dann erneut die Investition in fest installierte Batteriespeicher. Heimspeicher in Privathaushalten mit einer Kapazität von mindestens 5 kWh können mit 100 Euro pro kWh Speicherkapazität und maximal 1.000 Euro insgesamt gefördert werden.

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Wie wird eingespeister Strom verrechnet?

Die Vergütung unter 10 kW beträgt 12,2 ct/kWh, über 10 und unter 40 kW beträgt die Vergütung 11,87 ct/kWh und über 40 kW und unter 100 kW liegt der Vergütungsbetrag bei 10,61 ct/kWh. Die von Ihnen eingespeiste Menge wird mit Ihrem jeweiligen Vergütungssatz multipliziert. Wie berechnet man den Wert einer Photovoltaikanlage? Um den fairen Wert einer PV-Anlage zu ermitteln, werden die jeweiligen jährliche abdiskontierten Überschüsse bis zum Ende der EEG-Vergütungszeit summiert. Der Diskontierungszinssatz orientiert sich an einem möglichen Wiederanlagezinssatz für ein vergleichbares Investment.

Wie rechnen sich Photovoltaikanlagen?

Anschaffungskosten für Photovoltaik

Bei Anlagen mit einer Leistung von weniger als 10 kWp können Verbraucher mit folgenden Werten rechnen: 1.300 bis 1.700 Euro pro Kilowattpeak für die Photovoltaik-Anlage. 1.300 bis 1.500 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität für den Stromspeicher.
Wird Photovoltaik 2022 gefördert? Über das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ (für 2021 und 2022) werden Batteriespeicher in Verbindung mit einer neu zu errichtenden, an das Verteilnetz angeschlossenen Photovoltaikanlage mit 200 € je kWh gefördert.

By Goldner Bhushan

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