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Wann ist eine elektronische Steuererklärung vorgeschrieben?

Gewinneinkünfte = Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, selbständiger Arbeit; bei Arbeitnehmern gilt die elektronische Abgabeverpflichtung grundsätzlich nur, wenn die Gewinn- einkünfte mehr als 410 EUR betragen.

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Ist die elektronische Steuererklärung Pflicht?

Gesetzliche Verpflichtungen zur elektronischen Übermittlung. Die Einkommensteuererklärung ist nach § 25 Absatz 4 Satz 1 Einkommensteuergesetz grundsätzlich elektronisch zu übermitteln, wenn Gewinneinkünfte erzielt werden. Welche Belege will das Finanzamt sehen? Original oder Kopie – was müssen Sie vorlegen? Zins- und Spendenbescheinigungen will das Finanzamt immer im Original sehen. Alle anderen Belege und Unterlagen können Sie dem Finanzamt im Original oder in Kopie vorlegen. Bei Kopien kann das Finanzamt die Vorlage der Originale verlangen.

Wer muss eine Steuererklärung abgeben und wer nicht?

Generell gilt: Liegt Ihr Einkommen unterhalb des sogenannten Grundfreibetrages, dann zahlen Sie keine Steuern und müssen auch keine Steuererklärung abgeben. Im Steuerjahr 2021 liegt dieser Grundfreibetrag bei 9.744 Euro für Singles und 19.488 Euro für Verheiratete bzw. eingetragene Lebenspartner. Welche Belege Steuererklärung 2020? Welche Belege müssen zuhause aufbewahrt werden?

  • Bescheinigungen über Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld oder Elterngeld.
  • Steuerbescheinigungen über Kapitalertragsteuer oder Zinsabschläge zum Beispiel aus Aktienfonds.
  • Spendenbescheinigungen bzw.
  • Nachweis von außergewöhnlichen Belastungen.

By Janik

Was versteht man unter Einkünften? :: Welcher Vordruck Einkommensteuererklärung?
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