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Wie lange gibt es die Einspeisevergütung noch?

Denn die Einspeisevergütung ist jeweils für 20 Jahre garantiert. Ab 2021 werden damit die ersten Anlagen aus der Förderung fallen. Eine Folge ist, dass ab Mitte der 2020er-Jahre die EEG-Umlage sinken wird – eine andere, dass die Betreiber über den weiteren Einsatz ihrer Anlagen entscheiden müssen.

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Wie hoch war die Einspeisevergütung 2011?

Für PV-Anlagen , die 2011 in Betrieb genommen werden, sinkt die Vergütung im Vergleich zu den aktuellen Sätzen um 13 Prozent. Damit erhält der Anlagenbetreiber für jede in das Netz eingespeiste Kilowattstunde Photovoltaikstrom, je nach Standort und Größe der Anlage, einen Betrag zwischen 21,11 Cent und 28,74 Cent. Wird Photovoltaik 2022 gefördert? Über das Förderprogramm „Netzdienliche Photovoltaik-Batteriespeicher“ (für 2021 und 2022) werden Batteriespeicher in Verbindung mit einer neu zu errichtenden, an das Verteilnetz angeschlossenen Photovoltaikanlage mit 200 € je kWh gefördert.

Was ändert sich bei Photovoltaik 2022?

Im Jahr 2022 fallen Photovoltaikanlagen, die 2001 als eine der ersten ans Netz gingen, aus der Förderung. Betreiber bekommen keine Einspeisevergütung mehr und sollten prüfen, ob sich die Volleinspeisung weiterhin lohnt. Wer nicht handelt, erhält weitere sieben Jahre eine Vergütung in Höhe des Jahresmarktwerts Solar. Wer bekommt die EEG-Umlage? Wer zahlt die EEG-Umlage? Grundsätzlich müssen alle Stromverbraucher in Deutschland die EEG-Umlage entrichten, daher zählt sie auch zu den gesetzlichen, also nicht durch den Stromanbieter beeinflussbaren Preisbestandteilen (mehr dazu in unserem Artikel „So setzt sich der Strompreis zusammen“).

By McRipley Augsburger

Was heist EEG-Umlage? :: Was passiert nach 20 Jahren nach Ablauf der Einspeisevergütung?
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