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Was passiert nach 20 Jahren nach Ablauf der Einspeisevergütung?

Die erste Generation der Photovoltaikanlagen fällt in den nächsten Jahren aus der EEG-Förderung. Die Einspeisevergütung wird ab den Datum der Inbetriebnahme 20 Jahre lang gewährt, danach findet keine weitere Förderung mehr statt. Die Betreiber der alten Anlagen müssen daher entscheiden, wie sie weiter verfahren wollen.

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Wie lange gibt es noch die EEG Umlage?

Die EEG-Umlage soll zum 1. Juli 2022 wegfallen. Dadurch soll der Strompreis um 3,72 Cent pro Kilowattstunde sinken. Ein 2-Personenhaushalt [2.000 kWh Verbrauch pro Jahr] wird dadurch mit 74 Euro entlastet. Per Gesetz sollen die Energieversorger verpflichtet werden, die Senkung der Umlage an die Kunden weiterzugeben. Wer muss keine EEG-Umlage zahlen? Mit der Novellierung des EEG 2021 gibt es fortan eine vollständige Befreiung von der EEG-Umlage für alle Besitzer von Anlagen mit einer installierten Leistung von 30 Kilowatt und einer Produktion von 30 Megawattstunden im Jahr. Dies gilt sowohl für Neu- als auch für Bestandsanlagen.

Was passiert wenn EEG-Umlage entfällt?

EEG -Umlage fällt weg Stromkunden werden entlastet

Zum 1. Juli 2022 müssen Stromkunden keine EEG -Umlage („Ökostrom-Umlage“) mehr über ihre Stromrechnung zahlen. Die sich daraus ergebende Entlastung sollen Stromanbieter in vollem Umfang an ihre Endverbraucher weitergeben.
Wer ist von der EEG-Umlage befreit? Zugleich wird die erneuerbare Eigenversorgung bei kleineren Anlagen mit dem EEG 2021 weitgehender als bisher von der EEG-Umlage befreit. Dazu wurde mit dem EEG 2021 eine vollständige Umlagebefreiung bis 30 MWh pro Jahr für Anlagen bis 30 kW installierter Leistung umgesetzt.

By Cressy

Wie lange gibt es die Einspeisevergütung noch? :: Wie hoch war die Einspeisevergütung 2011?
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