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Was passiert bei Stromzählerwechsel?

Bei der modernen Messeinrichtung bleiben die Daten wie gewohnt vor Ort gespeichert und werden nicht übermittelt. Der Zählerstand für die Jahresabrechnung wird weiterhin abgelesen. Anders beim intelligenten Messsystem: Es schickt die Verbrauchsdaten für die Stromrechnung automatisiert an den Messstellenbetreiber.

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Wer bekommt neuen Stromzähler?

Jeder Haushalt in Deutschland bekommt einen neuen Zähler. Dabei gilt: Kunden mit einem Verbrauch von weniger als 6.000 kWh/Jahr erhalten verpflichtend eine moderne Messeinrichtung, also einen digitalen Stromzähler ohne Datenanbindung. Wann braucht man einen Drehstromzähler? Der Begriff „Wechselstromzähler“ bezeichnet ein Energiemessgerät für den haushaltsüblichen Einphasenwechselstrom mit dreiadriger Verkabelung. Für das Erfassen des Energieflusses an den fünfadrigen Anschlüssen für Dreiphasenwechselstrom sind dagegen Drehstromzähler notwendig.

Was ist der Unterschied zwischen Wechselstromzähler und Drehstromzähler?

Ob du einen Wechsel- oder Drehstromzähler hast, lässt sich auf den ersten Blick gar nicht erkennen. Der Unterschied befindet sich im Inneren. Ein Drehstromzähler läuft mit drei Phasen und ein Wechselstromzähler mit einer. Die Phase ist eine stromführende Leiter (“Kanal” in dem Strom fließt). Habe ich Drehstrom oder Wechselstrom? Am Hauptanschluss eines Gebäudes lässt sich der Unterschied zwischen Drehstrom und Wechselstrom am besten erkennen. Eine Wechselstromsteckdose hat 3 Pole: eine der 3 Phasen (L1, L2 oder L3), den Neutralleiter und die Schutzerde. Eine Drehstromsteckdose hat 5 Pole: alle 3 Phasen, den Neutralleiter und die Schutzerde.

By Parrie Melchiorre

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