Was braucht man für eine Brennstoffzellenheizung?
Voraussetzungen für effizienten Betrieb einer Brennstoffzellenheizung
- Ein Gasanschluss muss vorhanden sein.
- Eine zentrale Heizungsanlage (Warmwasser und Raumwärme) muss im Haus bestehen oder zumindestenst in Planung sein.
- Ein Wärmespeicher ist in das System zu integrieren.
- Eine Zusatzheizung sollte installiert werden.
Welche Art zu Heizen ist am günstigsten?
In unserem Heizkostenvergleich belegen die beiden Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen, die Gasheizung und die Ölheizung, die Spitzenplätze. Die Gasheizung ist auf lange Sicht die günstigste Heizungsart. Was ist die beste Art zu Heizen? Hinsichtlich des Platzbedarfs ist Heizen mit Gas die beste Lösung. Eine Gasheizung benötigt keinen separaten Raum für Brennstoff. Und: Wer seine Gastherme zusätzlich um Solarthermie ergänzt, kann dabei nicht nur Kosten sparen, sondern die Umweltbilanz deutlich verbessern.
Wie funktioniert eine Brennstoffzellenheizung ohne Gas?
Dabei setzen sie Energie in Form von elektrischem Strom frei. Die positiv geladenen Ionen (Protonen) strömen durch eine Membran zur Kathode und erzeugen Wärme. Die Brennstoffzelle erzeugt somit durch „kalte Verbrennung“ ohne Abgase Wärmeenergie zum Heizen und für Warmwasser sowie Strom. Wie lange hält eine Brennstoffzelle? Die besten Brennstoffzellen haben eine Lebensdauer von bis zu 450.000 km.
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