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Was ist der Bivalenzpunkt einer Wärmepumpe?

Der technische Bivalenzpunkt (Außentemperatur) stellt die Leistungsgrenze der Wärmepumpe dar. Dieser wird durch unsere Fachhandwerker mittels Solvis WP-Auslegungstool ermittelt. Der ökonomische Bivalenzpunkt gibt die Grenztemperatur (Außentemperatur) an, bis zu der die Wärmepumpe wirtschaftlich betrieben werden kann.

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Wann macht eine Wärmepumpe keinen Sinn?

Daher ist es wichtig, dass Ihre Wärmepumpe mindestens eine Jahresarbeitszahl von 3,5 aufweist. Auch Ihr Gebäude sollte gut gedämmt sein. Als einfacher Orientierungspunkt gilt hier: Benötigen Sie Vorlauftemperaturen von über 50 Grad, kann eine Wärmepumpe in der Regel nicht wirtschaftlich betrieben werden. Wann lohnt sich eine Wärmepumpe nicht? Eine Wärmepumpe lohnt sich nicht bei jedem Haus

Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizmethoden bezieht eine Wärmepumpe für ihren Betrieb keine fossilen Brennstoffe (Gas oder Öl), sondern Strom. Deswegen sollten die Kosten für den erhöhten Stromverbrauch geringer sein als die Einsparungen bei Gas oder Öl.

Was sind die Nachteile einer Wärmepumpe?

Der größte Nachteil von Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die vergleichsweise hohen Anschaffungskosten. Langfristig zahlt sich eine Anschaffung jedoch aus, da die Betriebskosten umso geringer sind. Bedenken Sie jedoch auch: Für Erdwärmepumpen sind genehmigungspflichtige Erdarbeiten nötig. Wie kann man mit einer Wärmepumpe Strom sparen? Stimmen Sie Heizung und Wärmepumpe aufeinander ab. Wählen Sie eine Heizung mit geringer Vorlauftemperatur. Am besten eine Flächenheizung (Fußboden- oder Wandheizung). Je höher die Vorlauftemperatur der Heizung, desto mehr Strom verbraucht die Wärmepumpe.

By Bigot Pawlusiak

Wie kann man mit einer Wärmepumpe ein ganzes Haus heizen? :: Kann Gasheizung mit Wasserstoff betreiben?
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