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Welche Nachteile hat eine Gasheizung?

Die Nachteile der Gasheizung

  • Teurer Anschluss an örtliches Gasnetz.
  • Gastank braucht viel Platz.
  • Schwankende laufende Kosten.
  • Große Abhängigkeit von Gaspreisen und Verfügbarkeit des Gases.
  • Nutzung fossiler Brennstoffe.
  • Nicht umweltfreundlich.

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Wann werden Gasheizungen verboten?

Ab dem Jahr 2025 wird der Einbau einer Öl- oder Gasheizung als alleiniges Heizgerät hierzulande praktisch verboten – so steht es mit Änderung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Koalitionsvertrag. Das gilt für neue ebenso wie für Bestandsgebäude. Was kostet die Gasheizung im Jahr? Gasheizung: Wie hoch sind Verbrauch, Heizkosten und CO2-Emissionen pro Quadratmeter? Für eine 70 m2 große Beispielwohnung sind das im Jahr 9.590 Kilowattstunden Heizenergie. Daraus ergeben sich Heizkosten in Höhe von rund 686 Euro – inklusive der Heiznebenkosten.

Kann man mit Gas Heizen?

Gas als Heizart eignet sich sowohl für den Neubau als auch bei einem Heizungstausch beziehungsweise bei einer kompletten energetischen Sanierung. Vor allem bei älteren, weniger gut gedämmten Gebäuden, die bisher schon mit Gas oder aber auch Öl beheizt werden, ist die Gasheizung meist die erste Wahl. Wie heizt man am besten mit Gastherme? Seht selbst!

  1. Jedes Grad zählt.
  2. Das Thermostatventil nicht voll aufdrehen.
  3. Nachts Rollläden runter.
  4. Nachbarräume im Blick behalten.
  5. Stoßlüften statt Dauerkippen.
  6. Hinter der Heizung dämmen.
  7. Zugige Fenster und Türen abdichten.
  8. Die Heizkörper frei lassen.

Warum sind Gasheizungen schlecht?

Ein weiterer großer Nachteil, der zu beachten ist, ist der CO2-Ausstoß. Denn Erdgas ist ein fossiler Brennstoff, der beim Verbrennen Schadstoffe emittiert. Dies ist ein Grund, warum Gasheizungen ohne Kombination mit einem regenerativen Energiesystem nicht mehr förderfähig sind. Wie schädlich sind Gasheizungen? Erdgas verbrennt effektiver und ist an sich nicht giftig. Jedoch werden bei der Verbrennung von Erdgas Abgase freigesetzt, u.a. Kohlenmonoxid, kurz CO. Das Abgas wird für den Menschen gefährlich, wenn es durch den Kamin nicht mehr richtig nach draußen geführt werden kann.

Ist Gasheizung noch zeitgemäß?

Aktuell ist die Gasheizung noch eine valide Lösung als Ersatz einer alten Heizung, wenn ein Gasanschluss vorhanden ist oder problemlos gelegt werden kann. Man erhält auch noch Förderung für eine Gasheizung. Allerdings muss es sich dabei mindestens um eine Gas-Brennwertheizung „Renewable Ready” handeln. Wann müssen Gasheizungen ausgetauscht werden? Für Gasheizungen und Ölheizungen, die ab dem 1. Januar 1991 installiert worden sind, gilt die Austauschpflicht nach Ablauf von 30 Jahren. Ausnahmen von der Austauschpflicht: Diese Austauschpflicht bei Ölheizungen und Gasheizungen gilt nur für sogenannte Standardkessel und Konstanttemperaturkessel.

Was kostet eine komplette Gasheizung für ein Einfamilienhaus?

Mit Installation und Wasserspeicher belaufen sich die Kosten der Gasheizung auf ca. 6.000 - 10.000 Euro, je nach Gerät und Anforderungen. Damit ist die Gasheizung im Vergleich zu anderen Heizsystemen die günstigste Variante.

By Lind

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